Albert Stockner ist tot
In Feldthurns wurde der 73-jährige Albert Stockner vermisst. Der Mann wurde am Montagmorgen stark unterkühlt aufgefunden. Am Nachmittag verstarb Stockner im Bozner Spital.
+++ UPDATE 16.44 UHR +++
Albert Stockner ist tot. Der Mann aus Feldthurns erlag seinen schweren Verletzungen im Spital.
Der 73-Jährige aus Feldthurns war am Montagmorgen in einer Wiese bei Brixen aufgefunden worden. Neben einer starken Unterkühlung wies er Bisswunden am Hals und an den Armen auf.
Die Verletzungen könnten von einer Tierattacke herrühren. Die entsprechenden DNA-Untersuchungen wurden in die Wege geleitet.
Am Nachmittag ist Albert Stockner im Bozner Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen.
+++ UPDATE 08.30 Uhr +++
Albert Stockner ist am Montagmorgen in einer Wiese im Bereich der Sportzone Pairdorf aufgefunden worden.
Der Mann wurde stark unterkühlt aufgefunden und musste noch vor Ort reanimiert werden. Anschließend wurde Albert Stockner mit dem Notarzthubschrauber Aiut Alpin ins Bozner Krankenhaus geflogen.
Am späten Vormittag wurde bekannt, dass bei Albert Stockner Bisswunden im Gesicht festgestellt wurden.
Die (lebensgefährlichen) Verletzungen könnten also auch von einer Tier-Attacke herrühren.
Es war eine Fußgängerin, die den vermissten Mann entdeckte und sofort die Rettungskräfte verständigt hatte.
Die Details zu diesem mysteriösen Fall lesen Sie am Dienstag in der PRINT-Ausgabe.
DAS HABEN WIR BERICHTET
Seit Samstagabend wird der 73-jährige Albert Stockner in der Zone von Feldthurns vermisst.
Der Mann wurde zuletzt bei der Bushaltestelle Schloss Feldthurns gesehen und trägt eine graue Hose und eine grüne Jacke.
Es läuft eine großangelegte Suchaktion mit Einsatzkräften der Feuerwehr, Bergrettung und Hundestaffel.
Zweckdienliche Hinweise können unter der Notrufnummer 112 gemeldet werden.
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Kommentare (12)
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tirolersepp
Na dann warten wir mal die DNA Proben ab – Wolf oder Bär wird es wohl hoffentlich nicht gewesen sein ????
rumer
Wenn es ein Hund war, gehört dieser erschossen und der Besitzer angezeigt. Wahrscheinlich war es ein Wolf. Dieser gehört sofort mit einer Anweisung des Bürgermeisters zum Abschuss freizugeben.
heracleummantegazziani
Plötzlich taucht da ein Wolf auf… niemand hat einen dort jemals gesehen, aber der Mörl-Bauer weiß das. Mann o Mann.
rumer
@hera
stimmt nicht, in Felthurns streift schon seit längerem ein Wolf herum….lies die Nachrichten und werd gscheider.
heracleummantegazziani
Mörl-Bauer, das haben Sie sich wieder glatt erfunden. Aber da müssen Sie schon früher aufwachen.
kongo
Hera, du als arroganter Stadtmensch weisst natürlich wieder alles besser, ihr Stattler seht ja vieles wenn der Tag lang ist nur nicht das was ihr sehen solltet, denn die dort wohnen sehen ja anscheinend nichts du Troll,ich fordere eine lückenlose Aufklährung, dann sehen wir weiter.Es ist nur noch traurig.Der Familie mein herzliches Beileid.
robby
Hallo kongo, ist es schwierig so viel Blödsinn in so wenige Worte zu fassen?
heracleummantegazziani
Kongo… der perfekte Nick. Vollkommen unfähig einen zwei Zeilen langen Text zu verstehen, aber in die Tasten hauen. So lange es Leute wie Sie gibt, ist es kein Wunder, dass Italien in der europäischen Rangordnung des Bildungsniveaus ganz hinten angesiedelt ist.
kongo
Hera, du solltest dir dein eigenes Forum gründen, dann kannst du sinnerfassend lesen und schreiben lernen. Dann wirds auch mit der Rangordnug wieder passen.
klum
„wahrscheinlich“ kann es kein Wolf gewesen sein. Wahrscheinlichkeit beruft sich auf eine Berechnung oder Statistik. Es gibt also eine Wahrscheinlichkeit von Null. Dass es demnach ein Wolf war, ist äußerst wahrscheinlich unmöglich. Es gibt bis dato statistisch keine tödlichen Angriffe von Wölfen auf Menschen.
Beim Hund stimme ich zu: sofort erschießen! keine Frage! Das wurde immer schon so gehandhabt und müsste eigentlich wieder zur Normalität werden. Wenn früher ein Hund gebissen hat, war das sein Todesurteil.
klum
Der Mann könnte auch an einer ganz anderen Ursache hingefallen öder verunfallt sein. Ein streunender Hund oder auch ein Wildtier könnten dann nur die sekundäre Ursache für den schlussendlichen Tod diese Menschen gewesen sein. Die DNA-Proben sind also nicht ausreichend ausschlaggebend. Eine Autopsie wird es wohl richten müssen.
gulli
Mein Beileid an die Hinterbliebenen.
Wer oder was es war wird der DNA Test zeigen, daraus kann man dann die notwendigen Konsequenzen ziehen.