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„Es betrifft alle“

Tageszeitung-Online hat sich bei der Bauern-Protestkundgebung in Bozen umgehört und nachgefragt, was die Menschen zum Protest bewogen hat.

 

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (19)

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  • summer1

    Zum Schämen, was sich diese Jammerer erlauben. Allein deren Traktoren kosten mehr als 50% der Südtiroler Arbeiter an Erspartem haben.

    • bananajoe

      Den Traktor brauchen sie ja zum Arbeiten. Dir wirft ja such niemand vor deine Wohnung kostet mehr als 90 % der Südtiroler an erspartem haben. Was soll das für ein Kommentar sein.

      • summer1

        Bananajoe
        Dein Kommentar ist völlig sinnfrei, denn wer treibt denn die Wohnungspreise hoch? Nicht nur Hoteliere und Zweitwohnungsbesitzer, sondern auch die Bauern mit ihren 5 Wohnungen für UaB. Wobei diese 5 Wohnungen natürlich für die eigenen Kinder in 20 Jahren das beste Startkapital darstellen.
        Aber Hauptsache jammern und die Armen spielen, denn das schafft kein Mittelständler für seine 5 Kinder. Ok, der kann sich auch nicht 5 Kinder leisten, dwnn dafür muss er 65 Jahre für seine eigene Wohnung abstottern.

  • speedfire100

    Unsere Südtiroler Äpfelbauern haben sicherlich keinen Grund sich zu beschweren, da ein Großteil dieser sich mit Ferienwohnungen über Wasser hält!!!

    • schwarzesschaf

      Über wasser hält, aber du hast recht 100.000 euro sind für die ja nur ein Taschengeld. 5 fw zu 100 am tag macht 15.000 euro. Jammerer alle zu sammen und wenn sie dann sagen wir sind die die die landschaft pflegen, dann seit besser mal still gepflegt wird nur da wos es money gibt aber schaut mal unsere Wälder an ein schandfleck aber sicher da ist nichts verdient.

  • schwarzesschaf

    Zum Glück gat der Febuar dieses Jahr 29 Tage dann können sie 1tag mehr Plären. Zu 1 euro der Ortstaxe für die Bauern, kommt was qollt ihr denn noch, in unseren Dorf werden mit diesen geldern die wege hergrichtet das dorf verschönert, also profietieren ja schon alle davon auch die Bauer denn die mussen nicht mehr alles pflegen. Was mich noch wurmt ihr plärrt run das nichts verdient ist aber wenn ichbeuere genossenschaften seh hightec vom feinsten win riesengrossen verwaltungsapparat trotz zusammenschluss, was eigentlich sinn war zu verkleinern dadurch ist geld noch genug rum

  • @alice.it

    Schlage vor, ALLE als Landschaftsgärtner fix anzustellen und parallel dazu die Beiträge zu streichen bzw. auf das Niveau aller „Normalbürger“ zu reduzieren.

  • gerhard

    wenn ich mir diese Kommentare anhöre komme ich zu dem Schluss-
    Intelligenz gehört offensichtlich nicht zur Kernkompetenz dieser Streikenden

  • bettina75

    Mit Traktoren protestierten, die mit 80% Beitrag gefördert werden. Schauts enk es Lärmer.

  • ostern

    „Es betrifft alle…..“ aber beim Steuerzahlen oder NICHT , was dann?

  • olle3xgscheid

    Ja Jürgen, billig, billig, billig…
    Mach uns mal vor bei den Löhnen in Südtirol.
    So a bissl als Vorbild..

  • ultnerbaer

    Zum Thema Steuer gibt es eine ganz einfache Lösung: Jeder versteuert sein effektives Einkommen (Umsatz/Einkünfte minus Kosten). Dann hat es sich erledigt. Wer viel verdient zahlt viel an Steuern, wer wenig verdient zahlt wenig bis nichts und kann um Sozialbeiträge ansuchen – letzeres wird aber schwierig bei Obstbauern, deren Besitz mehr als eine Million Euro wert ist (3 Hektar Obstwiese mal 50 Euro/qm = 1.5 mio Euro)…

    • 2xnachgedacht

      @ultnerbaer
      stimmt…besitze 6ha ,bin zu faul zum arbeiten…aber so langsam geht die kohle aus… also versuch ichs x mit ansuchen auf sozialbeiträge…ist das ok für sie?

      • ultnerbaer

        6 ha als Besitz im Obstbau? Kann man ja verkaufen. 3 mio sollten da eigentlich schon rausschmeißen und dann kann man weiterhin zu faul zum arbeiten sein. Oder man stellt sich auf die Hinterfüsse, verändert was und verdient vielleicht doch Geld. So wie es viele schon in diversen Branchen in den letzten Jahrzenten tun mussten.

        • rosentrieb

          Genau, wenn ich zu faul oder es nicht drauf hätte, mit 6ha zu leben, würde ich die verpachten und so mit nichts tun mehr verdienen als ich jetzt tatsächlich mit Lohnarbeit verdiene. Auch habe ich kein Haus und SUV und Maschinen für hunderttausende Euro(würd ich auch verscherbeln und in Urlaub fahren). Sozialhilfe ansuchen mit Millionenbesitz ist dann der Oberhammer, oder Dummheit, auf jeden Fall unter jeder Kritik.

  • franz1

    Na, na, dei Groaßn Traktor kosten nit die Welt.
    Dei kafn dei mit 2.0, noch 5 Johr hobmse 35.000€ronen ausgebm zohln wenig bis kane Steuer, also kostet der Trecker 0€ronen im Gegensatz zum Häuslebauer (Angestellten, Arbeiter) der 3 Jahre auf einen „Beitrag“ (wenss viel isch) von 30.000€ronen wartet! Des sein läppische 5% va dei Kostn nuar sein die Zinsen nou nit berechnet.
    Wia long der Steuerzohler nou ihre Dreistigkeit okaft?

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