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„Bock wird zum Gärtner“

Die Liste JWA stellt sich entschieden gegen den Einsatz des italienischen Militärs in Meran. Vielmehr brauche es endlich klare Lösungen: Migrationsstopp und Remigration statt totaler Überwachung.

Die aktuellen Zustände seien von diesem System selbst geschaffen worden, betont der Landtagsabgeordnete der Liste JWA, Jürgen Wirth Anderlan, einleitend in einer Aussendung. „Gegen den Willen der Südtiroler. Wir Einheimischen wurden nie gefragt, ob wir die Überfremdung unserer Heimat akzeptieren oder gar befürworten würden.“

Dennoch müssten die Südtiroler mit den Folgen der Massenmigration leben. „Überfälle, Vergewaltigungen, Gewalt und Mord.“

Nun wolle man die selbstgeschaffenen Probleme mit der militärischen Totalüberwachung unserer Heimat „lösen“. Ein durchsichtiges Manöver, findet Jürgen Wirth Anderlan: „Damit machen wir den Bock erneut zum Gärtner.“

Rom und Brüssel seien verantwortlich für diese Zustände. „Und jetzt sollen wir den Verursachern noch mehr Macht und Kontrolle geben?“, fragt Wirth-Anderlan polemisch.

Corona habe gezeigt, wie effizient Polizei und Militär vorgehen können, wenn es darum geht, unschuldige und friedliche Südtiroler zu kontrollieren. Es mangele demnach nicht an den Möglichkeiten, sondern vielmehr am politischen Willen.

„Wir brauchen kein Militär in den Städten und mehr Überwachungskameras, wir brauchen keinen Polizei- und Überwachungsstaat. Wir Südtiroler sollten endlich selbst darüber bestimmen, ob wir diese Massenmigration in unsere Heimat und ihre brutalen Folgen weiter hinnehmen oder ob wir sie beenden wollen“, unterstreicht Wirth Anderlan die Position der Liste JWA. „Für uns ist die Lösung klar: Weg von diesem Staat, Migrationsstopp und Remigration!“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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