Die Entwarnung
Die antisemitischen Parolen wurden nicht von Neonazis, sondern von einer Person, die psychisch schwer krank ist, gesprüht.
Einige Medien hatten den Fall in den letzten Tagen so richtig aufgebauscht und sozialen Alarm geschlagen.
Jetzt stellt sich heraus:
Die antisemitischen Parolen, die in den vergangenen an Geschäften und an Haltestellen in Bozen entdeckt wurden, stammen nicht von Südtiroler Neonazis, sondern von einer Person, die unter schweren psychischen Problemen leidet.
Das hat am Sonntagmittag die Quästur bekanntgegeben.
Ähnliche Artikel
Kommentare (4)
Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen
Kommentar abgeben
Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.
sellwoll
Der Vorfall ereignete sich laut Rai Südtirol „In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag“. Stol schreibt „Am Unsinnigen Donnerstag entdeckten Passanten (…)“.
Gut, dass das ganze geklärt ist und „nur“ eine psychisch erkrankte Person ist. Dass Stol auf den Zug mit wirklichen Rechtsextremen voll aufgesprungen ist, ist irritierend. Gut dass die Polizei den Täter ausforschen konnte.
Zum Thema Angehörige psyichisch erkrankter Personen, kann man sich an den Verein „Ariadne“ wenden. Das wäre ein Kommentar wert.
2xnachgedacht
@sellwoll
nicht zu vergessen der kommentar von Arnold Sorg -vom stol team-bezüglich dieses vorfalls.
besserwisser
haha die präzision der raiexperten …, weder können sie einen ganzen satz richtig und ohne unterbrechung vom teleprompter herunterlesen, noch können sie die namen und bezeichnungen aussprechen … die moderationen sind monologe und versuche die diskussion in die richtung der eigenen meinung …
eine hundertleuteredaktion und nicht imstande ein so dellikates thema präzise zu recherchierungen und zu hinterfragen … ganz schwach …
sellwoll
@besserwisser: ich habe den Artikel von Rai News zitiert, der in meinen Augen sehr viel präziser ist als der von Stol.