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Skandal um Philipp

Frei.Wild-Frontmann Philipp Burger darf bei einer Veranstaltung der Leipziger Buchmesse nicht lesen. Weil ein anderer Künstler sonst mit Absage gedroht hat.

Er darf nicht lesen, weil es nicht allen passt:

Schon wieder ein Skandal um Frei.Wild-Frontmann Philipp Burger.

Burger sollte bei einer Veranstaltung im Rahmen der Leipziger Buchmesse aus seinem Bestseller „Freiheit mit Narben“ lesen.

In dem bei Kampenwand erschienenen Buch rechnet der 42-Jährige mit seiner Vergangenheit als Nazi-Skinhead ab.

Weil ein anderer Künstler im Fall eines Burger-Auftrittes mit Absage gedroht hat, wurde Burger kurzerhand vom Programm der Veranstaltung „LitPop“ gestrichen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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