„An einem Strang ziehen“
Kürzlich fand zwischen den Berufsgemeinschaften Tiefbau, sowie Warentransporteurinnen und -transporteure des lvh, dem Gemeindeverband und dem Amt für Straßendienst ein wichtiges Treffen statt.
Kürzlich trafen sich Vertreter/innen der Berufsgemeinschaft der Tiefbauer/innen und der Warentransporteurinnen und -transporteure im lvh, des Gemeindenverbands, sowie des Amtes für Straßendienst, um Problematiken für den Schwertransport in den Gemeinden Südtirols zu klären.
Anwesend war auch lvh-Vizepräsident Hannes Mussak.
Bereits mehrere ähnliche Treffen waren diesem vorausgegangen.
Die Problematik liegt in der praktischen Anwendung des Streckenverzeichnisses.
Zurzeit sind keine Streckenverzeichnisse Sonder-transport im „Maps Civis“ der Provinz veröffentlicht. Ziel ist es, diese Verzeichnisse zu aktualisieren und im „Maps Civis“ sichtbar zu machen.
„Dies stellt eine große Problematik für Schwer- und Sondertransporte da“, ergänzt lvh-Vizepräsident Mussak. Um die Informationen über Wegnetze, Brücken und Straßen zu aktualisieren, müssen zunächst Daten von den Gemeinden erhoben und dann eingespeist werden.
„Seit mittlerweile anderthalb Jahren treiben wir dieses Projekt voran“, erklärt Roland Ploner, Sprecher der AG Sondertransporte und Vizeobmann der Baugruppe im lvh.
„Es ist jetzt wichtig, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen und zusammenarbeiten, damit wir endlich ein Verzeichnis aller Straßen erstellt bekommen“, mahnt Ploner.
In der Zwischenzeit wird die ToDo-Liste mit den Stakeholdern (Baukollegium und ANNA) geteilt.
Das nächste Treffen mit dem Gemeindenverband und der AG Sondertransporte findet im März statt.
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