„Klimaplan reicht nicht“
Mehr Schutz für den alpinen Raum, eine Deckelung für den Tourismus und verkehrsberuhigte Pässe: Die Umweltverbände fordern ein verbindliches Klimaschutzgesetz.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (5)
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ummagumma
Der Garant Südtirols mit seinem Alibi Klimaplan und zudem einen wohlbekannten Vollblut-Betonierer für die Raumordnung, Energie, Sport sowie Umwelt- und Klimaschutz einsetzt.
Es wird immer besser.
brutus
Deutschland macht’s vor:
Kohlekraftwerke laufen lassen, Atomstrom von außen einkaufen dank der Grünen!
treter
Genau @ummagumma
Der neue Raumordnungs- und Umweltschutz-Landesrat Peter Brunner wird zuerst den Brixner Auwald platt machen für ein Industriegebäude der Firma Progress und danach die bürokratischen Voraussetzungen schaffen für zig mega Hotelanlagen wie jene gerade im Bau befindliche auf den Kojawiesen oberhalb Brixen!!
Es lebe der Klimaplan 2040 des Landes Südtirol…..
andreas
Alte Männer und Frauen, welche sich nie eingeschränkt haben, fordern also, dass die zukünftige Generationen sich einschränken müssen und fordern Verbote, um die Fehler der Alte zu kompensieren.
Einer von denen, dieser Bürgermeister von Bozen. hält es z.B. für eine gute Idee, gut nicht nur er, Autos mit Euro 3 und weniger aus der Stadt auszusperren und das sind gerade Autos von Leuten, welche sich meistens kein neues leisten können.
Dann kommt noch der LH auf die glorreiche Idee mit Steuergelder, unter anderem von Leuten, welche sich kein neues Auto leisten können, teure Elektroautos zu subventionieren.
Dass die Mehrheit von solchem Unsinn nicht wirklich begeistert ist, sollte eigentlich einleuchten.
dn
Auauau. Das klingt nach verbindlichen Zielen. Na ich weiß nicht so recht, sollen wir das schon machen? Wie könnten wir das wieder Schönreden?