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„Ein ehrgeiziges Ziel“

Mit einem Klimabürgerrat und dem Stakeholder Forum Klima soll die Klimapolitik in Südtirol partizipativ gestaltet und die Bevölkerung konkret in die Umsetzung der Maßnahmen eingebunden werden.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (8)

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  • steve

    Gute Initiative! Man muss den Leuten klar machen, dass der Wandel auch ohne großen Verzicht möglich und eine Chance ist.

    Wir haben die Möglichkeit unsere Energie selbst zu produzieren, den Halsabschneidern vor unserer Haustür etwas das Wasser abzugraben und das, wenn es richtig umgesetzt wird, unter Beteiligung weiter Teile unserer Bevölkerung!

  • andreas

    Bürgerräte sind ein Pseudoinstrument um das Volk annehmen zu lassen, dass es mitbestimmen kann.
    Da sitzen dann ein paar, welche sich geehrt fühlen, aber mit der Zeit merken, dass sie so gut wie keine Ahnung haben und Politik gar nicht so einfach ist, da vieles berücksichtigt werden muss.

    Vor ein paar Wochen war im Spiegel ein Artikel über einen Bürgerrat, es ging glaub ich um Ernährung und Tierhaltung, wo die Teilnehmer selbst ihre Inkompetenz eingesehen haben und am Ende zwar viel geredet wurde, sie durften sogar im Bundestag vorsprechen, doch so gut wie keine ihrer Ideen umsetzbar war.
    Die Erwartungen der Teilnehmer waren hoch, die Ernüchterung und die Einsicht ihrer Inkompetenz kam aber recht schnell.

    Und noch schlimmer ist z.B. so ein Autonomiekonvent oder wie es sich genannt hat, welches von Politikern, Schützen und Altlandeshauptmänner unterwandert wurde, welche annahmen, sie hätten die Weisheit mit Löffel gefressen.

  • pingoballino1955

    ANDREAS ,greifst wiedereinmal die alte SVP an,bei Team K hast du keinen Anhaltspunkt mehr!

  • pingoballino1955

    Liebe Redaktion: STEAKHOLDER verstehen die älteren Herrschaften nicht ,bleibt doch bitte bei der DEUTSCHEN Sprache! Danke!

  • beigre

    So eine Scheinheiligkeit, die hier produziert wird, findet man nicht allemal. Die Politiker, die an der Spitze dann über das erarbeitete Papier entscheiden, sind auch nur das Spiegelbild all jener, die sie vorzugsweise in den Bürger-Klimarat reingeholt haben. Da kommen ohnehin nur jene aus Vereinen und Verbänden zum Zuge, die bestimmten Vorsitzenden sympatisch sind, unabhäbgig davon ob sie in dieser Materie spezielle Kompetenzen besitzen oder nur leeres Stroh dreschen.
    Nur auszudrücken, die Bürger-innen, die außen vor leben, seien die Experten – so wie es z. B. LH Kompatscher tat und tut – ist nur tendenziöses Gerede, um sich dafür die Sympathie im Volke zu erheischen.
    Die Natur in all ihrer Vielfalt gibt uns die Grundlagen vor, nicht wir Menschen, und wir müssen in diesem Netzwerk erkennen, wie wir diese Grundlagen gemeinsam mit all dem, was um uns „kreucht und fleucht“, nutzen können. Und da sind nur wenige, die das bisher erkannt haben und auch so leben. Wir sind nicht die Herrscher, sondern müssen lernen Beherrscher jener Pfade zu werden, die es uns ermöglichen unser Dasein im Netzwerk der Natur zu erhalten und zu gestalten.

  • treter

    Mit einem Peter Brunner als Umwelt- und Naturschutz-Landesrat wird es in der Klimapollitik nur rückwärts gehen! Und auch als designierter Urbanistik Landesrat wird der ex Brixner Bürgermeister als erstes die geplante Bauleitplanänderung „Rodung Auwald in der Industriezone für ein 3D-BETON-Drucker Gebäude der Firma PROGRESS“ durchboxen!!
    Altroche „netto null Neuversiegelung bis 2040“ wie es im Landesklimaplan steht. Daher bitte Herr Landeshauptmann Kompatscher streichen sie diese Passage sofort aus diesem Plan…..

  • kritischerbeobachter

    Wenn ich nur Klimabürgerrat Südtirol höre, kommt mir schon der Kaffee hoch. Die Weltretter Südtirols. Was will Südtirol beim Klima ändern??? Alles wird teurer und sonst gar nichts… einfach nur lachhaft.

  • dn

    Südtirol rettet die Welt – ist doch schön.

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