„Konsolidierte Gleichheit“
Markas gehört zu den besten Arbeitgebern für Frauen in Italien. Dies geht aus der Studie „Italy’s Best Employers for Women 2024″ hervor.
Markas, das Multiservice-Unternehmen aus Bozen, gehört zu den besten Arbeitgebern für Frauen in Italien.
Das bestätigt die Studie ‚Italy’s Best Employers for Women 2024‘, die das Deutsche Institut für Qualität und Finanzen ITQF in Zusammenarbeit mit La Repubblica Affari & Finanza durchgeführt haben.
Die Studie basiert auf einer unabhängigen Umfrage, an der rund 10.000 Mitarbeiter*innen von 1750 italienischen Unternehmen mit jeweils mehr als 300 Beschäftigten teilgenommen haben und zählt Markas zu den exzellenten Arbeitgebern Italiens. Die Studie zeichnet die besten italienischen Unternehmen in Bezug auf weibliche Beschäftigung aus, bewertet deren Unternehmenskultur, die bereitgestellte berufliche und managementbezogene Ausbildung sowie die gebotene Chancengleichheit.
Für Markas handelt es sich dabei um weitere Anerkennung, die zusammen mit Family Audit und der Zertifizierung für Geschlechtergleichheit ein sicht- und greifbares Zeugnis für das Engagement und die Aufmerksamkeit ist, das Markas dem Wohlbefinden seiner Mitarbeiter*innen und der Geschlechtergleichheit widmet.
Die Generaldirektorin von Markas Evelyn Kirchmaier erklärt:
„Diese Anerkennung ist zusammen mit dem Family Audit und der Zertifizierung für Gleichstellung der Geschlechter ein sehr wichtiger Erfolg für uns, auf den wir besonders stolz sind. Wir bei Markas sind ein Unternehmen, das aus Frauen besteht und in dem die Chancengleichheit schon immer Teil der Unternehmenskultur war. Sie liegt in unserer DNA. Deshalb haben wir zunehmend Unternehmensstrategien entwickelt, um die Chancengleichheit in unserer Organisation zu verbessern und zu fördern. Diese Anerkennungen sind eine Bestätigung für die Güte des Weges, den wir eingeschlagen haben. Sie spornen uns an, uns noch weiter zu verbessern. Wir sind vollkommen überzeugt, dass Geschlechtervielfalt für eine inklusivere, respektvollere und gerechtere Gesellschaft und Arbeitswelt von großer Bedeutung ist.“
Die Studie basiert auf einer unabhängigen Umfrage, an der rund 10.000 Beschäftigte beteiligt waren. In einem anonymen Online-Panel waren die Befragten eingeladen, ihre Meinung zu den Unternehmensqualitäten ihres Arbeitgebers mit 18 Mehrfachauswahlfragen abzugeben.
Die Hauptthemen betrafen die Unternehmenskultur mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit, die berufliche und managementbezogene Ausbildung sowie die Chancengleichheit in Bezug auf Familienpolitik. Für jede Antwort wurde auf einer Skala von eins bis vier (völlig zutreffend bis völlig falsch) eine Punktezahl vergeben. Auf dieser Grundlage wurden die Mindestkriterien für die Einstufung festgelegt.
Für Markas ist das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter*innen einer der zentralen Eckpfeiler seiner Unternehmensphilosophie. Daher hat das Multiservice-Unternehmen im Lauf der Jahre durchdachte Pläne entwickelt und umgesetzt, die sich an den Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen orientieren und ihnen Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung bieten. Das soll ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Familie gewährleisten.
Viele dieser implementierten Maßnahmen hätten dazu beigetragen, dass Markas in Bezug auf Geschlechtergleichheit zu einem gesellschaftlichen Referenzpunkt geworden ist, schreibt das Unternehmen in einer Aussendung. Dazu gehörten beispielsweise eine konsolidierte Gleichheit bei den Gehaltsstufen, die kontinuierliche Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung oder die neue und aktualisierte Richtlinie für junge Eltern, die Elternschaft als gemeinsamen Wert betont und nicht als ausschließliche Aufgabe der Frau.
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Kommentare (2)
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andreas1234567
Hallo nach Südtirol,
da verzweifelt man doch langsam, sobald der Deutsche daherkommt und irgendwas „mit Institut, Studie und Wissenschaft“ herausplärrt steht der Südtiroler stramm und salutiert.
Das „Institut“ ist diesmal die „BurdaVerlag Data Publishing GmbH, Deutsches Institut für Qualität und Finanzen “
und damit ein Privatunternehmen aus dem Verlagsbereich was von Mitgliedschaften und Medienaufmerksamkeit lebt.
Ein frommer Wunsch aber die Redaktion möge doch bitte diese verkappten Werbeeinblendungen dieser deutschen „Institute“ als Werbung kennzeichnen und deren Veröffentlichung als solche benennen und auch dementsprechend in Rechnung stellen..
Auf Wiedersehen in Südtirol vom Präsidenten des deutschen Instituts für Freibierfolgenforschung
robby
Diese Studie ist wahrlich das Papier nicht wert auf dem es gedruckt wird.
„eine konsolidierte Gleichheit bei den Gehaltsstufen“ heißt nur dass alle eher schlecht bezahlt werden.