„Wir nennen sie Faschisten“
Pressekonferenz der Süd-Tiroler Freiheit: Die STF-Parteiführung äußert Kritik am Koalitionsabkommen. Die neuen Koalitionspartner seien eine Gefahr für Südtirol.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (31)
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enfo
Mamma mia. Ein riesen Kompliment von mir an diejenigen, die Atz-Tammerle gewählt haben.
erich
Was reden die für einen Qatsch, hätte es im Sommer die Schlägerei in Meran mit den Albanern nicht gegeben, säße noch einer im Landtag und nicht vier. Die sollen eine eigene Leistungsbilanz der letzten 5 Jahre vorlegen und die, dafür entstandenen Kosten für den Steuerzahler.
andreas
Eine die meint, dass ein Koch aus Pakistan keine ordentlichen Südtiroler Spekknödel machen kann, da er einen anderen Geschmack hat, muss man jetzt nicht wirklich ernst nehmen.
Wobei die Speckknödel in den Restaurants, auch von Ureinwohnern des heiligen Landes Tirol, meistens nicht wirklich gut sind und manche behaupten sogar, dass Speckknödel nur 3-4 cm groß sein müssen, was absoluter Quatsch ist.
Und noch schlimmer die welche meinen, dass die Speckreste in den Knödel gehören, der Knödel wird mit gutem Speck sicher nicht schlechter. 🙂
Wo hat Knoll eigentlich seinen Hauptwohnsitz?
2xnachgedacht
@andreas
ihr level war schon x höher,
aber tiefer geht immer 😉
ummagumma
2xnachgedacht, wundert dich bei dem Italo- Anderle irgend etwas?
leser
Naja
Eine Gefahr für südtirol sind die faschos nicht
Aber dass es Faschisten sind ist wahr
asterix
Bei unserer südtiroler Vergangenheit, sollten und dürften die Neofaschisten definitiv nie mehr in eine Regierung. Einfach nur zum schämen.
criticus
Menschen die fürs Geld einen Pakt mit dem Teufel eingehen würden scheren sich um die Geschichte Südtirols nicht im geringsten.
robby
@criticus, die moralische Integrität der SVP Macher sieht man an den Aussagen eines Herrn Zeller und seinem „Pakt mit dem Teufel“ Sager.
leser
Asterix
Die Faschistenparteien sind nicht in südtirol sondern in Rom an der regierung
Dass Die PARTEI melonis ihre Wurzeln in der neofaschistischen Herkunft hat bestätigen Kommentaren von den größten europäischen Zeitungen nahezu aller Länder
Aber es ist auch südtiroler tradition dass die land3stegiering seid jeher die wallschen regierungspartei als Koalitionspartner hatte ob gewollt oder gezwungen spielt keine Rolle
Im allgemeinen ist das nicht überzubewerten
Schlimmer ist schon der Fakt dass die strammen Tiroler nahezu keine primärkompetenzen haben und es wurscht ist was die esl in bozen entscheiden
Mehr als usätzliche Schikane zu den römischen Doktrinen kommt eh nicht raus
asterix
Abgesehen davon dass diese zusammengeklamperte Regierung nicht dem Wählerwillen enspricht, weil die Italiener nicht wählen gegangen sind, kann man sich niemals von diesen Postfaschisten so erpressen und vorführen lassen. Das ist für Südtirol ein Tabubruch. Ganz egal was diese Henker Südtirols versprechen, sie werden nix davon halten. Abgesehen davon dass ich von denen nix annhemen will. Versucht einmal die Abschaffung der Tolomei Namen in euer sog. Programm zu schreiben. Da werdet ihr eure fratelli und sorelle kennenlernen. Schämt euch.
hermannh
asterix: Wählerwille ist schon respektiert, weil die Regierung die Mehrheit hat … ist das so hart zu verstehen. Du wählst wahrscheinlich Vita (und das ist nicht der Wählerwille…)
Der Wählerwille war auch (mir gefällt das nicht) sehr rechts: Team K, STf und Anderlahn sind definitiv rechts der Mitte…
asterix
Augenscheinlich verstehst du da was nicht. Was hat Regierungsmehrheit mit Wählerwillen zu tun? Die Italiener haben mehrheitlich nicht gewählt und sind jetzt, dank SVP, überproportional in der Landesregierung vertreten. Aber wenn die Faschios in Rom pfeifen…………Von wegen Autonomie.
hermannh
asterix: mit einem Brett vor dem Kopf ist hart verstehen: ich erkläre es Dir langsam:
– die Mehrheit ist mehr als die Hälfte der gewählten Abgeordneten (=Wählerwille)
– nachdem es diesmal so viele Parteien gegeben hat, will jeder Partei in der Mehrheit ihren Vertreter,
– die Italiener haben 2 Landesräte, die Deutsch 9, die Landiner 1 – ist auf die Bevölkerung aufgerecht, eher gerecht.
– die Autonomie sorgt dafür dass alle Sprachgruppen an der Regierung beteiligt sind
– in Rom pfeifen die Faschios und in Wien die Freunde von Sven und Anderlahn (gegen den FPÖ-Kikl ist mir die Meloni allerdings 1000 x lieber).
– die deutschsprache Oppisition ist bis auf die Grünen verdammt rechts von Mitte
Dein Wille ist nicht der Wählerwille 🙂 – hast Du es jetzt gecheckt??
asterix
Ja danke. Jetzt hab ich gescheckt dass ich morgens beim Aufstehen gar nie der Dümmste sein kann. Es steht immer noch ein dümnerer auf.
robby
@hermannh, möchtest du einen dringlichen Termin beim Neurologen Saltuari? Sollen wir dir helfen?
leser
Herrmannh
Eine Zusammenstellung einer Mehrheit hat nichts mit wählerwille zu tun sondern ist das Ziel einer Regierung die Mehrheit zu erlangen
Dass man dafür die pflegeleichtesten Helfer nimmt muss ich dir wohl nicht erklären oder
Dass die südtiroler regierungspartei den Koalitionspartner mit der regierungspartei von Rom nimmt muss dir wohl auch nicht gross erklärt werden oder
Und dass Wasser die Ketsch trotzdem fließt hat nichts damit zu tun wer im landtag sitzt oder nicht das verstehst du wohl auch oder
placeboeffekt
„ Wählerwille ist schon respektiert, weil die Regierung die Mehrheit hat„
Das ist doch Unsinn.
Mehrheiten wären auch mit anderen Parteien zu Stande gekommen
Erklären Sie doch vorgehend zuerst, was für Sie notwendige und hinreichende Bedingungen sind, um den Wählerwillen zu respektieren.
X Prozent wählten , zusammen gezählt, für die Parteien welche jetzt die Regierung bilden.
Somit wäre jede Koalition, welche Y Prozent vereint, mit Y>X, also respektvoller den Wählern gegenüber, würden Sie nicht auch sagen?
Und wenn , hypothetisch natürlich, viele SVP Wähler oder Freiheitlichen Wähler vorher gewusst hätten, was Herr Kompatscher hier zusammen zimmert, dann diese Parteien nicht gewählt hätten- in wie weit wird dann der „Wählerwille“ respektiert?
ultnerbaer
Wieso wird hier eigentlich immer Team K als Wahlgewinner bzw. Wählerwille dargestellt wenn sie von 6 auf 4 Abgeordnete geschrumpft sind?
heracleummantegazziani
Es sind nicht alle italienischsprachigen Südtiroler nicht zur Wahl gegeangen, daher ist das Ergebnis der Wahl nun mal der Wählerwille.
ultnerbaer
Die Wahlgewinner waren STF, JWA und Vita. Mit STF wollte keine einzige italienische Partei in die Koalition, mit JWA und Vita wollte nicht einmal Sven in die Koalition, von den anderen erst recht keiner. Wie hätte also eine Koalition die den Wählerwillen respektiert aussehen sollen? Bitte um Antwort von Sven…
heracleummantegazziani
Dem Sven wäre es vollkommen egal gewesen, mit wem er in der Regierung sitzt. Wenn ich mich recht erinnere, hat er anfangs nicht einmal grundsätzlich gegen FdI Vorbehalte. Jetzt natürlich schon, weil er nicht mitspielen darf. Auch deshalb ist er vollkommen untragbar und sitzt auch nur deshalb erneut im Landtag, weil es im Lande genug einfach Gestrickte gibt.
meintag
Knoll hat auch als Landeshauptmann Kandidat Werbung gemacht. Seine Partei hat zwar zwei Kandidaten dazubekommen, aber seine persönliche Leistung wurde vom Wählvolk nicht goutiert. Deshalb Sven leck deine blutigen Läufe und versuch es in Österreich mit Kickl.
esmeralda
kann kann auch die AfD und FPÖ so nennen
foerschtna
Das Wahlvolk bekommt ausnahmslos immer die Regierung, die es sich verdient.
leser
Bravo so ist es
Und dass der Wähler mehrheitlich ein Schaf ist dürfte ebensogut sichtbar sein
ummagumma
Diese Fürsprecher unsere Südtiroler Verr@terPartei, hier sind doch das Allerletzte. Pfui Teufel graust es mir.
leser
Ummagumma
Obs dich graust ist einem LH mit Kumpanen ziemlich wurscht
ummagumma
@leser, stimmt, trotzdem graust es mich vor denen.
iholta
…schlimm
summer1
Liebe STF,
wie nennt ihr dann die FPÖ, eure selbst gewählte Schwesterpartei?
Was bin ich froh, dass die Südtiroler FH keine Unterstützung von der FPÖ bekommen haben, weil zu wenig rechts!
Genau das macht die FH im Gegensatz zur STF regierungsfähig!