„Zu wenig Personal“
Ab dem 1. Jänner 2024 kann die Landesverkehrsmeldezentrale in der Agentur für Bevölkerungsschutz an Sonntagen ihren Dienst wegen eines Personalengpasses nicht mehr aufrechterhalten.
Die Landesverkehrsmeldezentrale in der Agentur für Bevölkerungsschutz ist derzeitnicht voll besetzt, das verbliebene Personal kann den Dienst deshalb ab dem 1. Jänner 2024 an Sonntagen nicht mehr ausüben.
Ab dem 7. Jänner und an den folgenden Sonntagen wird es demnach keine Verkehrsmeldungen mehr geben, berichtet der Direktor des Landesamtes für Zivilschutz Günther Walcher, in dessen Zuständigkeit die Verkehrsmeldezentrale fällt.
Entsprechende Umstrukturierungsmaßnahmen, um den Dienst wieder vollumfänglich garantieren zu können, sind bereits im Gange.
Verkehrsbericht der Verkehrsmeldezentrale: verkehr.provinz.bz.it/
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Kommentare (7)
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robby
So ein Saftladen.
Gerade an Sonntagen ist eine zeitnahe Verkehrsmeldung wichtig um Staus zu vermeiden.
sellwoll
@robby: Wenn’s dir nur um Stau geht: Google Maps, im Notfall rufst du ohnehin besser die Landesnotrufzentrale an. Nicht weiter tragisch.
robby
@ sellwoll, hm….
Hast du dir nie Gedanken darüber gemacht woher Google Maps diese Informationen hat?
robby
Zusätzlich bezieht Google Daten von öffentlichen Verkehrsbehörden mit ein
sellwoll
@robby: Jeder Verkehrsteilnehmer mit einem Android Telefon in der Hosentasche beliefert Google kostenlos mit den Daten zu Staus, siehe auch: https://www.youtube.com/watch?v=k5eL_al_m7Q
kirchhoff
Sehr blamabel für VMZ und die Südtiroler Politik !
andreas1234567
Hallo zum Jahreswechsel,
und wenn man jetzt die Schnapsidee von der „Hundescheisse-DNA-Ausforschungsanstalt“ aufgeben würde und das dann freigewordene Personal..
Aber ansonsten kein Problem, ich freu mich wenn ich in Südtirol im Stau stehe, wenn ich mich nicht freuen würde täte ich trotzdem im Stau stehen.
Auf Wiedersehen im Stau zwischen Rabland und Naturns