Magdas Programm
Die SVP-ArbeitnehmerInnen haben ihre Schwerpunkte für die neue Legislatur festgelegt. Die Details.
Die richtigen Weichen stellen, Probleme angehen und lösen: Unter dieses Motto stellen die SVP-Arbeitnehmer die neue Legislaturperiode in der Landespolitik. Kernthemen wie die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Wohnbau, Bildung und Steuergerechtigkeit sollen laut der Vorsitzenden Magdalena Amhof eine Schlüsselrolle im Koalitionsprogramm einnehmen.
Eine zentrale Forderung ist die Förderung lokaler Kollektivabkommen als Basis für die Anhebung der Löhne. Im Wohnbau sind laut den Linken in der SVP die Prioritäten neu zu setzen: Im Vordergrund müsse die Schaffung von erschwinglichen Mietwohnungen stehen. Zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei das Angebot ganzjähriger Betreuungskonzepte Kinder von 0-15 Jahren bedarfsorientiert auszubauen. Die Unterstützung sozial schwacher und bedürftiger Menschen und Familien sollte aus einer Hand erfolgen, indem die Mittel der finanziellen Sozialhilfe aufgestockt werden.
Zur Anpassung der Renten an die Lebenshaltungskosten sollte die künftige Landesregierung einen Vorstoß in Rom machen. Was Klimaplan und Landessozialplan angeht, ist laut Amhof und Co. umgehend eine Weichenstellung vorzunehmen. Das Gegenmittel für Demokratiemüdigkeit sehen die ArbeitnehmerInnen in einer stärkeren Beteiligung der Menschen an den Entscheidungsprozessen und der Einrichtung des Büros für politische Bildung.
„Die SVP hat bisher die Entwicklung des Landes erfolgreich vorangetrieben. Ich bin sicher, dass sie, auch dank des Einsatzes der SVP-Arbeitnehmer, Lösungskompetenz in diesen herausfordernden Zeiten an den Tag legen wird“, ist die Vorsitzende Magdalena Amhof überzeugt.
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