Caramaschi schließt fünf Bars
Aus Gründen der öffentlichen Sicherheit hat der Bozner Bürgermeister Renzo Caramaschi die vorläufige Schließung von fünf Bars in der Landeshauptstadt angeordnet.
Die Stadtpolizei und die Carabinieri haben am Freitag fünf Bars in der Landeshauptstadt „zugesperrt“.
Die entsprechende Verfügung haben der Bürgermeister von Bozen, Renzo Caramaschi und Stadträtin Johanna Ramoser unterzeichnet.
Von der vorläufigen Schließung sind die Bar Cristallo in der Palermo-Straße, die Bar Biti in der Garibaldistraße, die Bar Mon Amour in der Postgasse, die Bar Haidi in der Rittnerstraße sowie die Bar Pia im Schießstandweg betroffen.
Die drei letztgenannten Gastlokale müssen für 15 Tage schließen, die Bar Biti und die Bar Cristallo sogar für drei Monate, weil sie bereits in der Vergangenheit von Schließungsverfügungen betroffen waren.
Die Palette der Vorhaltungen gegen die Barbetreiber ist breit: So seien die Bars Treffpunkte von Vorbestraften gewesen, in und vor den Lokalen soll mit Drogen gehandelt worden sein. Von den Bars ging außerdem Lärmbelästigung aus, und es wurde Alkohol an Minderjährige ausgeschenkt.
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Kommentare (6)
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andreas1234567
Hallo aus D,
Bozen erinnert zunehmend an gescheiterte grünsozialistische Experimente in deutschen Grosstädten.Berlin,Franffurt,Stuttgart, kann man sich was aussuchen.
Irgendwie ist es grünsozialistischen Schädeln in den Sinn gekommen sämtliche Staumauern zu öffnen oder gleich zu sprengen, Hausverstand unerwünscht.
Und jetzt will man doch tatsächlich das Management dieser Riesenidee und ihrer Folgen übernehmen.
Es wird hektisch irgendwas verboten (die fünf verbotenen Spelunken werden es reissen, trifft man sich eben in einigen der anderen dutzend Spelunken, die sind bestens vernetzt) und es braucht natürlich mehr Sozialapostelindustrie und bezahlte barmherzige Kirchenvereine um die armen und traumatisierten Seelen aufzufangen und die Integrationsbemühungen zu verstärken.
Familiennachzug ist auch ein Zaubermittel, der Traumatisierte vermisst eben seine beiden Frauen und seine 7 Kinder, solange sucht er Gemeinschaft in zwielichtigen Gemeinschaften dieser Bars und aus Unwissenheit verkauft er schon einmal irgendwelche Kräuter und Pulver.
Es ist auch unbedingt wichtig dieser Szene immer mehr Übernachtungsplätze zu bieten, wenn 200 keine Bleibe haben muss man ihnen Bett&Dach bieten und wenn am Folgetag 400 vor den Türen stehen darf man nicht resignieren und muss es von den „Reichen“ holen.
Reich ist derjenige welcher einer produktiven Tätigkeit nachgeht und unverschämterweise noch einen privaten PKW besitzt und gar noch ein-oder zweimal verreist.
Auf Wiedersehen in Bozen oder Klein-Deutschland 2023
placeboeffekt
„ So seien die Bars Treffpunkte von Vorbestraften gewesen, in und vor den Lokalen soll mit Drogen gehandelt worden sein.“
Die naive Frage eines der Materie völlig unkundigen: dürfte ein Barbetreiber jemandem den Zutritt verwehren, bzw. Nach Gutdünken an die frische Luft befördern?
Welche Handhabe besitzt ein Barbetreiber um den drogenhandel vor seinem Betrieb zu unterbinden?
meintag
Der Gastwirt hat Hausrecht. Genauso Wie Er einem Betrunkenem keinen Alkohol ausschenken braucht kann Er auch Andere der Bar verweisen. Er muss es selber abschätzen können Was für sein Geschäft Mehr bringt.
asd
Die Leute die solche Dinge wie Drogenhandel usw. betreiben, werden ja regelrecht importiert.
Die Barbesitzer in unserem Land müssen dann die Bars zusperren, wenn sie das Gesindel nicht
mehr loswerden.
Also fleißig weiter importieren, Südtirol zu einen Rechtsfreien Raum machen, beste Werbung für den Tourismus der uns das Geld ins Land bringt.
Aber wir haben ja den IDM, der das gegen geringe Kosten wieder ausgleicht.
Südtirol Politik. Einfach geil!
gewaltig
bravo caramaschi…. hast wohl noch nie 1 euro selbst verdient…. hoffe auch du wirst von fdl sobald als möglich erstzt!
nobodyistperfect
Wer glaubt, wenn man Bars schließt erledigt sich das Problem, der muss schon sehr wenig Hirn haben. Von nun an treffen sie sich z.B. im „Twenty“ wird dies dann auch geschlossen?