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„Vorauseilende Verharmlosung“

Die Ex-SVP-Landesrätinnen Martha Stocker und Sabina Kasslatter-Mur distanzieren sich von Franz Pahl und dessen „Verharmlosung“ der Fratelli.

Es zischt und knirscht in der SVP.

Nun reagieren die ehemaligen SVP-Landesrätinnen Martha Stocker und Sabina Kasslatter Mur auf die Stellungnahme ihres Kollegen Franz Pahl, der im Namen der Alt-Mandatare der Volkspartei (und nach der geharnischten Erklärung der Plattform Heimat) erklärt hatte, die Meloni-Regierung habe bislang keine unfreundlichen Akte gesetzt und die humanistisch-soziale Welt der Fratelli sei auch ein bisschen die Welt der SVP.

Am Mittwochmorgen schreiben Martha Stocker und Sabina Kasslatter Mur:

„Wir nehmen die SVP-Entscheidung zu Koalitionsverhandlungen zur Kenntnis, sind aber in keiner Weise mit der vorauseilenden Verharmlosung der Fratelli d’Italia einverstanden. Überdies führt es zu nichts, sich öffentlich gegenseitig zu kommentieren, vielmehr muss jetzt alles versucht werden, doch das Beste für unser Land zu tun, zu erreichen und umzusetzen.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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