„Fehlt Hilfe von oben“
Eine neue Studie der Eurac zur Integration in Südtirol offenbart die dürftige Unterstützung des Landes und an wem die Arbeitslast übrigbleibt.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (5)
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erich
Da kann man nur sagen träume weiter. Was ist heute die Realität, Da werden Wissenschaftler bezahlt, Tagegeld bezahlt, Wohnungen bereitgestellt, alle möglichen Kurse gratis angeboten und trotzdem macht die zweite Generation öffentliche Verkehrsmittel und Einrichtungen unsicher, organisieren sich zu Schlagertruppen. Die kommen aus Länder wo nur der Stärkere überlebt, hier finden sie einen Selbstbedienungsladen und keine Vorschriften mit Konsequenzen. Dann kommen diese Wissenschaftler, die selbst nur von der öffentlichen Hand bezahlt werden und verlangen noch mehr Leistungen von der öffentlichen Hand. Fragt einmal unsere älteren Leute die ein Leben lang gearbeitet haben und 480€ Mindestrente bekommen???
andreas69
Du hast Recht, was du dargestellt hast, genau das sind die Folgen einerseits von mangelhafter Integrationspolitik und auf der anderen Seite, die Fehler der Politik, wenn sie alte Menschen nur mehr als Last fpr den Haushalt sehen und ihr Leben nicht mehr schätzen. Aber du musst dich an die Politik wenden, nicht Wissenschaftler beleidigen!
andreas
Dabei, dass auch Südtiroler nicht integriert werden, hat sie Recht, in Tramin bist nach 25 Jahren auch noch die Auswärtige in Kirchenchor, wobei sie sogar einen Traminer geheiratet hat … 🙂
brutus
…so wird’s auch bei uns enden!
https://amp.focus.de/politik/mitte-der-gesellschaft-dreht-sich-weg-asyl-frust-erreicht-neue-stufe-landraete-im-osten-warnen-vor-flaechenbrand_id_259508822.html
zeit
integrazion heisst,die südtiroler müssen sich an die prepotenten eineanderer anpassen und nicht umgekehrt
so läuft der hase