„Verjagt wie ein Hund …“
Foto: BZ News 24
Die Ultras des FC Südtirol haben die Art und Weise, wie der FC Südtirol seinen Trainer Pierpaolo Bisoli in die Wüste geschickt hat, nicht goutiert.
Die Ultras der Gradinata Nord des FC Südtirol haben im Trainingszentrum des FC Südtirol in Rungg ein Riesen-Transparent angebracht.
Auf dem Transparent steht in Riesenlettern:
„Nella nostra storia sei entrato, come un cane sei stato cacciato.“
Die Ultras haben also die Art und Weise, wie der der FC Südtirol Pierpaolo Bisoli in die Wüste geschickt hat, überhaupt nicht goutiert.
Das erste Spiel unter dem neuen Trainer Federico Valente hat der FCS am Samstag gegen Bari mit 1:2 verloren.
Die nächsten Spiele werden zeigen, ob wirklich Pierpaolo Bisoli das Problem des FCS war – oder die Mannschaft, die nach Ansicht von vielen Beobachtern gegenüber dem Vorjahr eindeutig schwächer ist.
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Kommentare (8)
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zeit
die südtiroler haben immer schon schöne bilder an die öffentlichkeit presentiert.
jetzt weiss auch Bisoli mit wem ers zu tun hatte.
ein scandal
prof
Ich selbst finde es auch nicht richtig,daß Bisoli entlassen wurde.Man hätte ruhig bis Ende der Hinrunde ( 26.12.23.) abwarten können.
Bezüglich dem Transaprent,da gebe ich den Ultras des FCS auch recht,aber ihr Benehmen und Gesang im Stadion( chi non canta e“ figlio di putana) ist äusserst beschämend.
ummagumma
Warum wird hier immer vom FC. Südtirol gesprochen? In meinen Augen nichts.
ummagumma
Gibt es nichts was mich mit diesem Verein identifizieren könnte.
andreas
Eine Frechheit, dass als sie sich diesen Namen ausgesucht haben, dich nicht gefragt haben, ob du dich damit identifizierst.
prof
Ist auch egal, dafür identifiziere ich mich mit dir, somit sind wir beide SVPler.
prof
meine Antwort war an ummagumma.
erich
Es gibt immer ein Für und Wieder, jeder hat gemerkt, dass die Botschaft bei den Spielern nicht mehr ankommt, dann muss entschieden werden. Der FCS hat schnell entschieden, das ist sehr wichtig. Aussitzen kann man in dieser Liga nichts.