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Die Regenbogen-Debatte

Marco Galateo

LGBTQ, Direktwahl des Ministerpräsidenten und Autonomieausbau: Wenige Stunden nach Beginn der Koalitionsverhandlungen hängt zwischen SVP und Fratelli d’Italia schon der Haussegen schief.

Von Matthias Kofler

Arno Kompatscher ist ein vielbeschäftigter Mann: Parallel zu den Koalitionsverhandlungen in Südtirol hat der LH am Montag auch online an einer Sitzung des Senats teilgenommen, bei der es um die Direktwahl des Ministerpräsidentenging. „Die Direktwahl würde die Rolle des Staatspräsidenten schwächen. Dabei ist der Staatspräsident neben dem Verfassungsgerichtshof Garant für die Einhaltung der Verfassung und somit für den Schutz der Südtirol-Autonomie“, so die Position des SVP-Politikers. Auch den von Giorgia Meloni angestrebten Mehrheitsbonus, welcher der Wahlliste mit den meisten Stimmen 55 Prozent der Parlamentssitze sichern würde, sieht Kompatscher kritisch: „Eine so massive Stärkung der Mehrheitspartei wäre mit einer angemessenen Vertretung der Minderheiten schwer vereinbar – wir könnten ihr also grundsätzlich nicht zustimmen, auch wenn die Vertretung der sprachlichen Minderheiten im Senat durch das Zweite Autonomiestatut und in der Abgeordnetenkammer aufgrund der internationalen Verankerung gesichert bleibt.“ Im Sinne einer effizient funktionierenden Staatsordnung schlug der LH hingegen eine Überwindung des derzeitigen Zweikammersystems vor: Stattdessen sollte man nach dem Vorbild von Staaten wie beispielsweise Deutschland einerseits eine einzige Abgeordnetenkammer vorsehen und andererseits anstelle des bisherigen Senats eine echte Kammer der Regionen schaffen.

Die Direktwahl des Regierungschefs ist nicht das einzige Thema, bei dem die Positionen zwischen SVP und FdI (noch) Welten voneinander entfernt sind. Am Montag vereinbarten die Unterhändler der angehenden Mehrheitsparteien, sich zum Verlauf der Koalitionsverhandlungen nicht öffentlich zu äußern. Das Gelübde hielt aber keine zwölf Stunden lang. Nachdem der LH medial ausrichten ließ, dass er sich von Rom klare Zugeständnisse zum Ausbau der Autonomie wünsche, reagierte FdI-Mann Marco Galateo prompt in Form einer geharnischten Pressemitteilung:

Die Autonomie ist das Erbe aller Südtirolerinnen und Südtiroler, und wir werden alles tun, um sie zu stärken, insbesondere im Hinblick auf die positiven Auswirkungen auf die lokale und nationale Wirtschaft. Wir glauben, dass es notwendig ist, daran zu arbeiten, die Vertretungsregeln zu verbessern, um die Minderheiten sowohl in Italien als auch in Südtirol zu vertreten und zu schützen. Keine Partei ist jedoch der alleinige Garant für die Autonomie, die durch sektiererische Haltungen geschwächt wird. Die Regierung Meloni hat seit ihrem Amtsantritt wie keine andere in der Geschichte Sensibilität in dieser Frage bewiesen, mit konkreten Fakten und einem kooperativen Geist. Es besteht kein Bedarf an Appellen oder Ultimaten, sondern vielmehr an Arbeit und gegenseitigem Respekt zwischen den Institutionen wie zwischen den Bürgern.

Das Hickhack setzte sich in der Pressekonferenz im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung, wo der LH nochmals bekräftigte, dass der Autonomie-Ausbau in das Koalitionsprogramm aufgenommen werden müsse. Und er äußerte sich unmissverständlich zum Ansinnen Galateos, die Regenbogenfarben an den Schulgebäuden entfernen zu lassen: „Ich bin nicht bereit, auf die Errungenschaften der abgelaufenen Legislatur zu verzichten. Der Regenbogen ist Ausdruck der Nicht-Diskriminierung und einer gefestigten Überzeugung der Anerkennung der Rechte der Personen.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (42)

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  • brutus

    …steuern wir etwa auf Neuwahlen zu ???!!!

    • tiroler

      warum muss es dieser Galateo sein, Kompatscher? Aus Angst vor Meloni? Lächerlich. Mit Köllensberger kannst di nicht, mot Knoöl auch nicht und it Widmann schon gar nicht. Dafür treibt dich dieser Unsymphat Galateo vor sich her. Viell liegt das Problem bei Kompi selbst…

      • robby

        Ganz sicher sogar liegt das Problem beim Komi selbst, Tiroler.
        Ein LH der sich aufführt wie eine Diva, der seine persönlichen Befindlichkeiten vor allem anderen stellt ist schlichtweg untauglich. Soll er doch sein Glück in der Privatwirtschaft versuchen.

  • hoi_du

    … der Staatspräsident ist auch ein Garant für die Bürger, welche gegen jeden Verwaltungsakt bei ihm einen einfachen Rekurs erwirken können,ohne den kostspieligen Weg über das Verwaltungsgericht

    Nur nicht in Südirol !!!!!

    Da muss jeder Bürger am Verwaltungsgericht klagen!!! Was kümmert uns deshalb ein Staatspräsident?

  • andreas1234567

    Hallo zum Morgen,

    die gewollten Umbauten an der Staatsstruktur erinnern stark an Ungarn. Die Brüder stellen das schon geschickt an, tauschen hier mal einen Fernsehfritzen aus, stecken dort langsam eigene Leute in die Justiz und der Weg geht natürlich
    in die Absicherung der Macht, offensichtlich gehen die Melonibrüder nicht zu Unrecht davon aus in den nächsten Jahren stabile Mehrheiten zu erhalten.Was nicht wenig damit zu schaffen hat die gute Frau von der Leyen hat im Namen der EU einen gigantischen Geldsack (180 Milliarden) an „Coronaaufbauhilfe“ der römischen Regierung vor die Tür gestellt und dann blöd geschaut als das Regierungstürchen aufging und der Herr Draghi..au Mist, die Frau Meloni das Säckchen grinsend in den Regierungspalast geschleppt hat.
    Mit einem dickem Geldsack unterm Hintern ist gut durch das Feuer reiten, das wird die pferdebegeisterte Frau von der Leyen sich auch wissen obwohl ein böser Wolf ihr Pony gefressen hat.

    Und das Regenbogengelump gehört wirklich zurechtgestutzt, dieser ganze plärrende Kosmos rund um das Fähnchen steht in aller Aggressivität und dem Sendungsbewusstsein gewiss nicht für friedliche Toleranz und das dreiste und freche Auftreten in Schulen bis in die Kindergärten hinein gehört rigoros unterbunden, irgendwelche Kunterbuntvereine wie in Südtirol die Herrschaften von Centaurus und Co. haben in Schulen nichts, aber auch gar nichts verloren.
    Da hatte sich der Abgeordnete Urzi (Ältere werden ihn noch kennen, den jähzornigen Kerl von den Melonibrüdern) gern dran abgearbeitet und da hatte er recht. Insbesondere ist das Hinterherschmeissen von Steuergeldern für diese obskuren Vereine sofort einzustellen, in D haben die sich mit einer Dreistigkeit breitgemacht welche atemberaubend ist.

    Auf Wiedersehen in Südtirol

    • prof

      andreas1234567

      Inzwischen kannst du dir das “ Auf Wiedersehen in Südtirol“ ersparen,denn inzwischen weis man ja,daß du hier „herumgeisterst“.

      • andreas1234567

        Hallo @prof,

        leider nicht, das muss noch bis Mitte Februar warten.

        Kann man dann nachlesen, die Grussformel am Ende ändert sich in Gruss vom Bergbauernhof oder Ähnlichem.
        Da wo man sich von je her wenig um Bozen und um Rom gleich dreimal nicht schert

        Auf Wiedersehen in Südtirol

    • summer1

      Gelump bietest nur du hier, klassischer AfD-Mief. Verzieh dich endlich ins braune Erzgebirge zu deinesgleichen.
      Und wie Prof richtig geschrieben hat, lass dein Aufwiedersehen in Südtirol, niemand weint dir eine Träne nach, wenn Südtirol endlich von dir verschont bleibt, du xenophober Typ!

      • andreas1234567

        Hallo @summer1,

        da müsste noch einmal eine Feinabstimmung erfolgen, der Teilnehmer @prof behauptet ich wäre ein Ansässiger in Südtirol..

        Noch zwei Tatsachen zum Mittag, das Erzgebirge ist nicht braun sondern aktuell weiss und ich komme gewiss nicht von daher, knapp um einige hundert Kilometer verschätzt.

        Und für meinen Beitrag hätte ich schon mindestens ein “ tiefbrauner AfD-Mief“ erwartet wenn nicht sogar einen „extrem tiefbraunen AfD-Mief“.Immerhin ist Nikolaus und meinen Beschimpfungsstiefel mag ich da schon etwas reichlicher gefüllt sehen…Obwohl, mit „xenophober klassischer AfD-Mief“ will ich mal zufrieden sein

        Auf Wiedersehen in Südtirol

        • summer1

          AfDler
          Das ist doch längst bekannt, dass du in Südtirol bist und kein Bundesdeutscher.
          Das Erzgebirge empfehle ich dir als Alternative für Südtirol.
          Und übrigens: selbst im Winter ist das Erzgebirge tief braun, da hilft selbst der weiße Schnee nichts. Die tiefbraune Suppe frisst sich selbst durch den weißen Schnee.

          • gerhard

            Mein lieber summer.
            Können Sie sich grundsätzlich nie benehmen?
            Ist außer Beleidigungen von Ihnen denn überhaupt je etwas Qualifiziertes zu hören?
            Geistert denn in Ihren Hasseskapaden nur noch der AFD Wahn?
            Wissen Sie denn nicht, was böse Politik der AFD ist,
            und was Gedankengut darstellt,
            das nicht Ihrer links-kommunistischen Gesinnung entspringt?
            Lassen Sie andere Meinunen einfach so stehen und kommentieren Sie gerne.
            Aber beleidigen Sie nicht unentwegt.
            Ansonsten kann Sie hier bald niemand mehr für Voll nehmen.
            Alles Liebe aus Deutschland, der Heimat von Andreas1-7 und mir.
            Wir sind Beide mehrere Monate im Jahr in Südtirol.
            Mit dem Herzen vermutlich ganzjährig.
            Das Erzgebirge ist keine Alternative.
            Und wenn dort fast die Hälfte aller Wähler AFD wählt, dann liegt das wohl an deren Politikverdrossenheit und ein Stück weit sicher auch an Bildung und Hirn.
            Aber es bleiben immer noch 50 Prozent Vernünftige.
            Ist Ihnen egal. Wir wissen das.
            Einfach draufhauen, beleidigen, verunglimpfen.
            Denken sollen gefälligst die Anderen.
            Seien Sie herzlich gegrüßt.
            Und, bitte, schalten Sie jetzt das Hirn ein, bevor Sie jetzt wieder loskotzen und beleidigen.

      • ummagumma

        @sumperle, der AFD Mief und deiner neuen SvP Brüder liegen soweit nicht auseinander!!

        • summer1

          Ummagumma
          Das magst du meinen, aber Fakt ist: deine ständigen Drohungen passen weit besser zu Faschisten, denn von Meinungsfreiheit hast du nichts verstanden.

          • ummagumma

            Sumperle, probiere es mal mit Argumenten. Fakt ist das bei uns jemand ( deine Freunde ) mit den Faschisten koalieren will, oder hab ich da etwas falsch verstanden! Und der Hampelmann ganz oben ist immer noch nicht zurückgetreten!!

          • summer1

            Ummagumma
            Jetzt auch nich meine Sätze kopieren? Probiers echt mal mit Argumenten!

    • sigmundkripp

      Noch nichts von der Kapitulation vom 7.5.1945 mitbekommen?
      Ihr seid nicht mehr an der Macht!

      • andreas1234567

        Hallo @sigmundkripp,

        das war wohl der 9.5.1945..

        Wer ist eigentlich „ihr an der Macht?“Ein damals Zwanzigjähriger wäre heute 98 Jahre alt.

        Gruss nach Partschins, war heute Weinverkostung?

          • andreas1234567

            Hallo Herr @Sigmund von Kripp,

            ich habe einfach nachgelesen..
            in dem Artikel wird die endgültige Kapitulation auf den 9.5.1945 um 00:16 Uhr datiert.

            Aus dem zitiertem Wikipedia-Artikel:
            ……

            Bei der Unterzeichnung in Reims am 7. Mai hatte eine Autorisierung des Textes von Seiten Moskaus gefehlt; nach der Unterzeichnung verweigerten die Sowjets die Bestätigung der Unterschrift General Susloparovs. Als Gründe für deren Verweigerung nennen Historiker die Absicht Josef Stalins, mit einer symbolträchtigen öffentlichen Inszenierung der Kapitulation in Berlin das Prestige des Sieges für die Sowjetunion zu reklamieren, sowie die Befürchtung, die Kapitulation würde von den Wehrmachtsverbänden im Osten nicht befolgt werden. Weil die militärische Kapitulation lediglich von Jodl, nicht aber von den Oberkommandierenden der einzelnen Teilstreitkräfte der deutschen Wehrmacht unterzeichnet werden konnte, wurde im Anschluss an die Kapitulation eine zusätzliche Vereinbarung unterzeichnet, die die „formelle Ratifizierung“ dieser Kapitulation durch das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) sowie die Oberbefehlshaber von Heer, Luftwaffe und Kriegsmarine vorsah.[19] Dies geschah rückwirkend zum 8. Mai 1945, 23:01 Uhr MEZ[1] durch Unterzeichnung einer weiteren Kapitulationserklärung am 9. Mai um 0:16 Uhr am Sitz des Oberkommandierenden der Roten Armee in Deutschland, Marschall Georgi Konstantinowitsch Schukow…

            Weltkriegspartyende also offiziell um 0:16 Uhr am 9.5.1945

            Eigentlich eine unnütze Eierkopfdiskussion aber der Richtigkeit halber und zur Erklärung warum allerorten der 9.5 als „Tag der Befreiung“ gilt, es ging um 17 Minuten.

            Auf Wiedersehen im Zieltal

        • sigmundkripp

          Egal, ob 6,7,8,9,: Sie haben dieses Datum verpasst.
          Und noch etwas: Bitte kommen Sie NIE zu mir aufs Weingut.
          Danke.

          • summer1

            Herr Baron,
            Wir sind zwar selten einer Meinung, aber hier allen Respekt zu diesem Kommentar an den AfDler!

          • andreas1234567

            Hallo @sigmundkripp,

            nein, keine Bange, ist bis jetzt noch nicht geschehen und wird auch nicht vorkommen.

            Zum Glück schreiben wir 2023 und nicht 1823 sonst hätte mich der werte Herr Baron wahrscheinlich mit einem Zieltalverbot belegt.

            Grüsse demnächst mal wieder von einem Berghof weit oberhalb vom Weingut

          • andreas1234567

            Hallo @sigmundkripp,

            nein, nicht egal. Wer irgendwas öffentlich hereintippt was Tausende öffentlich mitlesen können kann bitte nochmal kurz drüberschauen was er dort schreibt. Und wenn dann als „Beweis“ noch ein Link daherkommt der genau das Hergeschriebene als Unsinn und Quatsch entlarvt wird es doch langsam eng und knabbert stark an der Glaubwürdigkeit von einer Person des öffentlichen Lebens und genau das ist ein Gemeinderatsmitglied einer Gemeinde in Südtirol doch wohl.
            Ist ein bisschen schade wenn wir so aneinanderkrachen, ich weiss ihre Mühen um eine gescheite Ortsumfahrung in Rabland durchaus zu schätzen, persönlich hänge ich den Gemeindevertretern von SVP und Freiheitlichen im Übrigen persönlich näher an und ich hätte die Zoderer Sabine gewählt. Über die Wahlblödheit der Freiheitlichenwähler lass ich mich anderweitig aus..

            Auf Wiedersehen im Zieltal

          • robby

            @sigmundkripp, auf diesen Besuch kann andreas 1-7 sicher verzichten bei der Qualität ihrer Weine.

  • ummagumma

    @prof, wie Recht du hast!!

  • esmeralda

    Vorsicht bei den supergscheiden Einflüsterern vom Norden, da haben wir schlechte Erfahrungen (1939-1945)

    • andreas1234567

      Hallo @esmeralda,

      die Einflüsterer von Süden müssen auch erwähnt werden..

      Ach nee, geht ja nicht, die Katakombenschulen, die offiziell in der italienischen Haft wie räudige Hunde erschlagenen Freiheitskämpfer gegen Ausrottung der Südtiroler Kultur,da bleiben wir dann gern leise.
      Weil das ging bis knapp vor 50 Jahren so..

      Aber da kennt sich @esmeralda nicht so aus.

      Ich weiss jedenfalls warum ich in Südtirol auf Deutsch daherreden kann und wem ich das verdanke.

      Stillehilfegrüsse nach Südtirol

      • summer1

        Du AfDler, spar dir deine Stille Hilfe, denn wer den ganzen Tag nichts anderes als tiefbraunen AfD-Mief präsentiert, ist lautstark nicht Teil der Stillen Hilfe.

        • andreas1234567

          Hallo @summer1,

          da kann ich wohl guten Gewissens den Pokal für den kompetenzbefreitesten Kommentar des Tages überreichen, bitte nochmal über die „Stille Hilfe“ im Zuge des Südtiroler Widerstandskampfes gegen die kulturelle Vernichtung der Südtiroler Identität informieren, Ich weiss, es ist viel verlangt aber der Abend ist noch lang und Arbeitslose müssen ja morgens nicht auf den Wecker schauen.

          Auf Wiedersehen in Südtirol

          • summer1

            Nun, die Absicht und Hintergründe der Stillen Hilfe brauchst du mir gewiss nicht erklären. Gab im Nachkriegs-Deutschland genug N..zis, die meinten, die großdeutsche Ideologie sei noch nicht zu Ende.
            Lass es einfach mit braunen AfDler diskutiere ich nicht.

    • placeboeffekt

      Na dann darf man bald zum 100 ten Geburtstag gratulieren- da Sie zwischen 39 und 45 so schlechte Erfahrungen gemacht haben

      Sie kommen wohl aus Polen- Südtirol kann es nicht sein, denn die Wehrmacht ist hier 1943 einmarschiert, und so dement können’s auch nicht sein , dass die Zeiten unter Benito vergessen sind.

      Mannomann entweder Wikipedia oder chatgpt konsultieren um nicht die totale figura da imbecille abzugeben, ist nicht drin?

  • esmeralda

    natürlich müssen die Einflüsterer aus dem Süden auch nicht unerwähnt bleiben

    • gerhard

      Ja Gott sei Dank kommen Sie doch noch zu dieser grandiosen Aussage!
      Draufhauen auf die Deutschen. Hurra!
      Diese Kommentare legen den Bildungsgrad frei.
      Glückwunsch!

      • andreas1234567

        Hallo @gerhard,

        heute hab ich es auch echt schwer, ich darf als grossdeutscher AfD-Miefler nicht mal Befürworter der „Stillen Hilfe“ sein..

        Ausserdem hat man mir das Betreten eines adeligen Weingutes verboten und überhaupt nahegelegt das linksradikale Südtirol besser niemals wieder zu besuchen.

        Ziemliche heftige persönliche Schadensbilanz für einen Tag..

        Auf Wiedersehen in..ach nee.. ist mir ja von hochadeligen und linksradikalen und arbeitslosen Kreisen in Südtirol ausdrücklich untersagt worden

      • andreas1234567

        Hallo @gerhard,

        Glückwunsch übrigens zu der sicherlich glücklosen Philippika an den AfD-Mief.verteilenden Teilnehmer, unterschreib ich, selbst sehe ich das als Ehrenamt, eine Art sozialer Blitzableiter.Würde sonst nie antworten..

        Ich finde es gerade zum Schreien komisch wie die linksradikalen Kreise in Südtirol auf einmal Autonomie und Los von Rom schreien können lauter als es der SSB jemals gewagt hat.Einfach nur weil der Wind aus Rom gerade nicht nach der eigenen Nase weht.

        Auf ein verbotenes Wiedersehen in Südtirol,

    • andreas1234567

      Hallo @esmeralda,

      Einflüsterer mit Stahlkappenstiefel, Knüppel und Folterkeller.Die aus dem Süden..Totschläger gegen ein Bergvölkchen was gern ihre kulturelle Identität behalten wollte.

      Der Diskussionsstrang ist übrigens etwas aus dem Ruder gelaufen,, eine sachliche Antwort auf „die Melonibrüder kassieren langsam und geschickt den Staat ein und das Regenbogengelump gehört zurechtgestutzt“ kam bislang nicht.

      Wir leben in Zeiten wo man nicht mehr rückhaltlos irgendeinem Schreihals nachrennt und in Südtirol äussert sich das in einem nahezu unregierbarem Landtag.
      Mich freut das einfach, „mein“ Südtirol“ war immer unregierbar seit ich daherkomme. Jedenfalls in den dortigen und meinigen Urlaubsregionen.

      Auf Wiedersehen in Südtirol

      • esmeralda

        lesen Sie mal Friedl Volgger: Südtirol am Scheideweg

        • esmeralda

          Volgger, in jungen Jahren bereits als Katakombenlehrer tätig und daher von den faschistischen Behörden verhaftet, erlebte den Anschluss Österreichs mit und wurde zum überzeugten Gegner des Nationalsozialismus. Nach seinem Studienabschluss kam er 1939 zur von Kanonikus Michael Gamper geleiteten Tageszeitung Dolomiten, wo er sich entschieden gegen die Option für das Deutsche Reich einsetzte.

          Volgger, Gamper und andere führende Dableiber wie Erich Amonn und Josef Mayr-Nusser gründeten noch im selben Jahr den Andreas-Hofer-Bund (AHB), dessen Vorsitz er bis 1943 innehatte. Volgger bezog umgehend offen Stellung gegen den nationalsozialistischen Völkischen Kampfring Südtirols (VKS).

          Im März 1944 wurde Volgger wegen seines Einsatzes im AHB inhaftiert und in das Konzentrationslager Dachau deportiert.[2] Volgger konnte erst nach Kriegsende zurückkehren und war deshalb nicht an der Gründung der Südtiroler Volkspartei (SVP) im Mai 1945 beteiligt, übernahm aber sofort nach seiner Rückkehr die Aufgabe des Parteisekretärs.

          Als Antifaschist erwirkte er noch 1945 die Erlaubnis der amerikanischen Militärverwaltung zur Gründung des Alpenvereins Südtirol (AVS).[3]

          • andreas1234567

            Hallo @esmeralda,

            ja und? Antifaschist und Hitlerhasser und Heimatbleiber konnte man tatsächlich in heiliger Dreifaltigkeit sein..
            Und diese Personen fanden sich in den Sechzigern und Siebzigern gern und oft in italienischen postfaschistischen Folterkellern wieder..In ihrem Kampf für die kulturelle Identität..

            Und wenn man schon den Wikipedia-Artikel einfach abschmiert ohne die Quelle zu nennen..
            Der Artikel geht noch weiter und man liest unter anderem auch noch:

            Nach dem Führungswechsel in der SVP 1957 wurde Volgger Parteiobmannstellvertreter und enger Vertrauter des neuen Vorsitzenden Silvius Magnago. In dieser Zeit (Februar–April 1957) wurde er wegen seiner angeblichen Verbindungen zum Befreiungsausschuss Südtirol, offenbar auf Initiative des Bozener Carabinieri-Offiziers Josef Brandstätter, inhaftiert, nach internationalen Protesten und aus Mangel an Beweisen jedoch bald wieder freigelassen
            …..
            Linksradikale sind einfach verlogene Faulpelze, streichen sich Wikipedia-Artikel nach Gutdünken zusammen und nennen nichtmal ihre Quelle die sie einfach schafsblöd rauskopieren und hier als eigene Weisheit reinkopieren.

            Zum Selberlesen für alle:
            https://de.wikipedia.org/wiki/Friedl_Volgger

            Auf Wiedersehen in Südtirol

  • azrael

    Ihr Piefkes nervt einfach gewaltig, immer alles besser wissen wollen und das eigene Land geht den Bach runter. Kein Wunder, seid ja das ganze Jahr bei uns im Urlaub und nervt!

  • andreas1234567

    Hallo @azrael,

    lass ich für mich nicht gelten. Ich erzähl nur wie es mit grünlinken Spinnereien in D so läuft und lade jeden Südtiroler ein sich das anzuschauen.
    Persönlich wäre ich froh wenn Südtirol dann nicht dem Klimagötzen und der Genderidiotie auf Knien hinterherrutscht, das brauche ich im Urlaub nicht auch noch..

    Apropos Besserwisser und Deutsche, es ist schon bekannt deutsche Bildundsinstitute wie eine rührige Uni in München und ein politisches Fortbildungsinstitut in Berlin versorgen Südtirol in erheblichem Masse mit Unterrichtsmaterialien wie „Klimakoffern“ und „Informationspaketen zur politischen Bildung“?

    Grünlinke deutsche Propaganda wird jeden Tag in die Hirne von Südtiroler Kindern eingetrommelt. Für politisch geneigte Lehrer ist es bequem, das Zeugs runterladen, den Kindern vorsetzen und die Fragebögen noch schnell auswerten, fertig ist das lustige Lehrerleben, ich würde mir das auch runterladen.
    Hallo Südtiroler Lehrer, hier geht es ins Paradies.. Bestellen, verteilen, auswerten. Nie mehr Stress mit Unterrichtsvorbereitung!Das macht doch die deutsche Bundeszentrale für politische Bildung für euch. Bestellt das Zeug zentnerweise!

    https://www.bpb.de/shop/

    Und einmal im Jahr gibt es einen Bewerb der ausdrücklich auch an Südtirol adressiert ist wo man Beiträge zu vorgegebenen politischen/gesellschaftlichen Themen einreichen kann und welche politische Schlagrichtung diese Beiträge haben müssen brauche ich wohl nicht zu erwähnen..

    Soviel zu den Besserwisserdeutschen, Südtirol bräuchte einen Bildungslandesrat der sowas unterbindet wenn es unerwünscht ist

    Auf Wiedersehen in Südtirol, ohne Bildungs-und Besserwisserpakete unterm Arm

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