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Wüste Schlägerei

In Meran ist es am Montag zu einer wilden Straßenschlägerei gekommen. Die Süd-Tiroler Freiheit stellt das VIDEO ins Netz.

Es sind Szenen, die an Brutalität kaum mehr zu überbieten sind, heißt es in einer Aussendung der STF.

Am helllichten Tag, gegen 15.00 Uhr, haben sich am Montag in der Garibaldistraße in Meran mehrere Ausländer eine Straßenschlägerei geliefert.

Ein Täter hat dabei sogar eine Straßenschild ausgerissen und damit auf einen Mann eingeschlagen.

Verängstigte Bürger, die in diesen Tumult geraten sind, sind schreiend weggelaufen. „Wie lange wollen Politik und Polizei diesem Treiben noch tatenlos zusehen? Für so ein Verhalten darf es keine Toleranz mehr geben. Diese Leute müssen sofort aus Südtirol entfernt werden. Wir wollen diese Kriminellen nicht in unserem Land“, so die STF.

Zwei Carabinieri-Beamte haben gegenüber der Süd-Tiroler Freiheit angeblich ausgesagt, dass sich selbst die Polizei in diese Gegend nicht mehr alleine hintraut.

„Wo sind wir in Südtirol gelandet, dass wir uns von solch kriminellen Ausländern unser Land und unsere Lebensqualität zerstören lassen? Das sind nicht die sogenannten Fachkräfte und gut integrierten neuen Bürger mit Migrationshintergrund, die sich hier treffen, das sind brutale Schläger und kriminelle Ausländerbanden, die umgehend aus unserem Land entfernt werden müssen“, so der Landtagsabgeordnete Sven Knoll.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (18)

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  • andreas

    Da sieht man ja nichts und Jugendliche jeder Herkunft prügeln sich halt ab und zu, was solls.

  • romy1988

    Ausländer, wie immer. Wann werden diese Kriminellen endlich aus unserem Land geworfen?

  • else

    Also so brutal isch des nit,do so a drama draus mochn isch eher populistisch ongehaucht.

  • laura

    Ach wenn sie sich lei selber in Schädeln einschlogen und die Einheimischen in ruah lossn isch mirs eigentlich gleich.

  • brutus

    …wie wärs mit 30 Peitschenhieben, wie es die Tafel anzeigt und in ihrer Heimat usus ist?
    …schade daß es keine 100er Tafel war!

  • andreas1234567

    Hallo zum Mittag,

    der Gemeindemitarbeiter welcher das Verkehrsschild offensichtlich nicht richtig befestigt und verschraubt hat wird hoffentlich zur Rechenschaft gezogen.

    Das war nämlich so: Der eine Mitbürger war erregt wie nachlässig das Strassenschild befestigt gewesen ist, der andere wiederum wollte verharmlosen und das Ganze kleinreden. Daraufhin war der Strassenschildfinder so empört und zeigte dem Verharmloser wie gefährlich umherfliegende Strassenschilder sein können.

    Es wurde auch schnell Einigkeit erzielt und sich wieder vertragen,orientalische Völker pflegen dazu den Brauch das mit einem gemeinsamem Lauf zu besiegeln wie man auf dem Video am Ende sehr schön beobachten kann.

    Kultursensible Grüsse nach Südtirol

  • ultnerbaer

    Schlägerei bei einem Ball in Hafling…keiner berichtet, waren ja Einheimische. Lokal bei Laas muss mehrere Tage schließen da es im Umfeld öfters zu Schlägereien gekommen ist. Auch hier hat keiner verichtet, da ja keine Ausländer beteiligt waren.
    Versteht mich nicht falsch, auch ichvsage dass mehr kontrolliert werden muss und etwas unternommen werden muss. Aber es muss auch die einseitige Berichterstattung aufhören und wenn, dann muss über alle Vorfälle gleich berichtet werden.

    • esmeralda

      @ultnerbaer sehr gut dein Kommentar, das sind wirklich Heuchler, die Gewalt in den Familien im eigenen Volk sehen sie nicht, sondern zeigen nur immer mit dem Finger auf die anderen. Gewalt gibts überall hier und da, das Problem sind die gewalttätigen Männer nicht, der Ausweis, den sie in der Tasche haben.

  • meinemeinung

    unsere Psychologen, Therapeuten und Spezialisten geht die Arbeit nicht aus, finanziert vom Land gegen Gewaltprävention und Aggression gegenüber andere Menschen.
    Ich würde diese Jungen Raufbolde arbeiten machen, von Früh bis Spät , die hätten keine Lust mehr zu Raufen oder herum zu laufen.
    Unsere Streetworker bringen ihnen noch Kampftechniken bei und irgend wo wollen sie`s ausprobieren ist doch klar.
    als noch einmal, schickt sie arbeiten, es werden überall kräftige Junge Arbeiter gesucht

  • asd

    Wenn mir ein Politiker nun sagt, dass sowas normal und ungefährlich ist, dann beweist das lediglich, wie abgebrüht dieser selber hinter seiner Krawatte ist.

    Die Politik ist für greifende Gesetze die sowas regeln zuständig.

    Polizei und Carabinieri dürfen nur gesetzeskonform handeln. Mehr nicht.

  • heracleummantegazziani

    Es ist eigenartig, dass die TZ die Presseaussendungen der STF fast kommentarlos übernimmt und damit zur Legendenbildung beiträgt. In meinem Familienkreis sind zwei Personen für einen Sicherheitsdienst tätig, die berichten von Schlägereien bei fast jedem Dorfball. Unter EInheimischen wohlgemerkt. Das scheint an der STF vorbeizugehen, bzw. passt nicht in deren Bild.

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