„In Filialen investieren“
Die Sparkasse hat eine neue Filiale in Trient Nord, im neuen Zentrum der Gruppe Poli, eröffnet, die einem innovativen Ansatz folgt. Das neue Konzept, das auf die neuen Kundenbedürfnisse eingeht, gründet auf Innovation und Digitalisierung.
Die Filiale wurde nach dem Konzept der Sparkasse „Nach vorne blicken“ umgesetzt, das als innovativstes Projekt im Bereich Retail in Italien ausgezeichnet wurde. Die neue Filiale befindet sich im modernen Einkaufs- und Dienstleistungszentrum der Gruppe Poli. Neben den Strukturen Retail Banking im Erdgeschoß, befinden sich im ersten Stock auch die für das Trentino zuständigen Beratungszentren für Business Banking und für Corporate Banking.
„Zahlreiche Banken reduzieren die Anzahl ihrer Filialen. Wir hingegen legen großen Wert darauf, in unsere Filialen zu investieren. Mit dem innovativen Konzept der Sparkasse verwandelt sich die Filiale in ein einzigartiges Ambiente mit hohem Wiedererkennungswert, wo der Kunde und seine Bedürfnisse stets im Mittelpunkt stehen“, erklärten Präsident Gerhard Brandstätter, Vize-Präsident Carlo Costa sowie der Beauftragte Verwalter und Generaldirektor Nicola Calabrò, die hinzufügen: „Dieses neue Format wurde nun auch in Trient Nord umgesetzt. Im Trentino haben wir konstante und kontinuierliche Wachstumsdaten, und Trient ist ein wichtiger Marktplatz, den wir als Territorialbank bestmöglich belegen möchten.“
„Die Filiale zeichnet sich durch ein neues Raumverständnis aus, das eine umfassende und persönliche Beratung gewährleistet. Gleichzeitig können Servicedienste zunehmend selbstständig in Anspruch genommen werden. Großer Wert wird auch auf eine effiziente Produktkommunikation gelegt,“ erklärte die zuständige Bezirksleiterin Elisabetta Turri.
An der Eröffnung nahm auch Wirtschaftslandesrat Achille Spinelli teil, der seine Wertschätzung und Anerkennung gegenüber der Sparkasse aussprach, mit der in ihrer Rolle als territoriale Bank eine ausgezeichnete Zusammenarbeit bestehe. Dem schlossen sich Landtagspräsident Walter Kaswalder und die Stadträtin für Wirtschaft Monica Baggia an.
„Gemeinsam mit meinem Team werden wir unser Bestes geben. Es ist unser Ziel, dass die KundInnen die Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen im neuen Ambiente noch besser zu schätzen wissen,“ erklärte die Direktorin der Filiale, Michela Somadossi.
Ähnliche Artikel
Kommentare (2)
Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen
Kommentar abgeben
Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.
@alice.it
Kompliment! Jetzt noch die Volksbank für Hälfte Preis übernehmen, dann ticken die Uhren in unserer Bankenwelt wieder richtig.
rumer
Wir brauchen in Südtirol keine dummen Banken, die meinen in Restitalien Geld zu verdienen. Die Italiener sind schlauer und verkaufen ihnen nur Schrott.