„Nicht wie mit der Lega“
Die Freiheitlichen gelten als Favoriten für eine Regierungsbildung mit der SVP. Wie Co-Parteiobmann Otto Mahlknecht das Sondierungsgespräch mit der Volkspartei bewertet.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (13)
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tiroler
Endlich einer, der richtiges Deutsch spricht und nicht dem Genderwahn verfallen ist.
gorgo
Sagt er auch irgendwas Konkretes?
leser
Gorgo
Er muss nichts klares sagen
Schließlich ist er hier in der Politik
Und er muss ja keine Gehälter ( pünktlich)zahlen
Das ist ein Unterschied
besserwisser
und was hat er gesagt?
summer1
Du Lustiger: bei den ganzen eehhhs und mit dem lausigen O statt A wie hoben, woren sogen… soll es ein gutes Deutsch sein?
Unter den Blinden ist der Einäugige halt König!
pingoballino1955
Am wenigsten Stimmen der deutschsprachigen Opositionen und mitregieren wollen? Etwas läuft da schief Herr LH.Das ist nicht der Wählerwille! ???
andreas
Akzeptiere einfach, dass mit Team K keiner will.
In relativen Zahlen hat Team K und Köllensperger bei den Vorzugsstimmen am meisten verloren, das war offensichtlich der Wählerwille.
leser
Anderle
Gehen wir eine Wette ein?
Team k wird Koalitionsparteien
Dann kann man einen pflegeleichten wallschen mitnehmen
Team K ist ja sehr devot und pflegeleicht und windet sich in den Themen am ähnlichsten wie die mamapartei
Der achammer wird seinen ebnerkollegen widmann nicht durchbringen
opa1950
Was möchte denn Achammer noch erreichen? Besser er würde sich von der Politik verabschieden.
summer1
Pingo und Opa
Selbst der Typ bestätigt, dass TeamK kein Programm hat und man nicht weiß, wofür diese Gurkentruppe steht. Aber was will man auch von den Nörglern? Anderes können sie ja nicht.
pingoballino1955
Reinhard bleib lieber in Natz Schabs und hör auf hier rumzualbern,das nächstemal veröffentlich ich hier deinen vollen Namen mit Adresse,OK!
ummagumma
Ach Sumperle, dein Gönner hat die Hosen voll vor dem Paul, und das schon von Beginn an. Die 600€ Affäre mit der darauffolgenden Hetzkampagn, speziell von Herrn Kofler und einigen Hofnarren hier spricht Bände.
andreas69
Im Wahlkampf waren die F. nicht existent, und jetzt fordern sie Regierungsbeteiligung, naja. STF hat klar gewonnen. Mal sehen was die vorschlagen. Das Problem von STF ist, dass sie sich durch Knoll schon vor dem Wahlkampf in die Opposition manövriert haben. Die ständigen Attacken auf den LH sind für eine stimmige Chemie in einer gemeinsamen Regierung sicher nicht förderlich.