Giulia Cecchettin ist tot
Jetzt herrscht traurige Gewissheit. Die Leiche von Giulia Cecchettin ist am Samstag am Barcis-See in der Provinz Pordenone aufgefunden worden.
Die schlimmsten Befürchtungen haben sich leider bewahrheitet:
Giulia Cecchettin ist tot.
Die Leiche der 22-jährigen Frau Vigonovo in der Region Venetien wurde am Samstagmittag im Bereich des Barcis-See in der Provinz Pordenone aufgefunden.
Der Barcis-See ist ein Stausee auf 400 Metern Meereshöhe in der Region Friaul-Julisch Venetien.
Der See hat eine maximale Tiefe von 45 Metern.
Die Leiche wurde am Samstag kurz vor 12.00 Uhr von Feuerwehrleuten in einem Wassergraben zwischen dem Barcis-See und der Örtlichkeit Piancavallo entdeckt.
Von ihrem Ex-Freund und mutmaßlichen Mörder Filippo Turetta fehlt nach wie vor jede Spur.
Auch das Auto Turettas, der schwarze Fiat Punto, wurde auf einem Camper-Parkplatz am Barcis-See entdeckt.
Taucher suchen jetzt im Barcis-See nach Filippo Turetta.
Erst am Freitag war ein europäischer Haftbefehl gegen Filippa Turetta ausgestellt worden.
Zuvor hatten die Ermittler das Video einer Überwachungskamera sichergestellt, auf dem zu sehen ist, wie Filippo Turetta am späten Abend des vergangenen Samstags in der Industriezone von Fossò seine Ex-Freundin gewaltsam in seinen Wagen zerrt.
Am Tatort waren auch Blutspuren entdeckt worden.
Nach den beiden seit vergangenen Samstag Vermissten war in den vergangenen Tagen auch in Südtirol gesucht worden.
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Kommentare (4)
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sabine
Lai zach! Ruhe in Frieden, arms Madl
sepp
Longsam ols zi spät Ruhe in frieden
dn
Es sind nicht immer nur die Migranten. Leider haben wir auch zu viele Mitmenschen, die psychisch nicht ausreichend stabil sind. Auch diesen muss geholfen werden.
dn
Die Handbremse sitzt in Rom, und nennt sich Kardinäle. 2000 Jahre Macht, das kann nicht gutgehen.