„Hohe Qualität“
Die Orthopädie des Krankenhauses Brixen scheint im Jahresbericht der staatlichen Agentur für die Überwachung der Gesundheitsleistungen der Regionen AGENAS unter den bestplatzierten Abteilungen auf.
Alljährlich veröffentlicht die vom Gesundheitsministerium beauftragte staatliche Agentur zur Überwachung der Gesundheitsleistungen der Regionen AGENAS die Ergebnisse ihrer Untersuchungen.
Wie aus den am jetzt veröffentlichten Bericht hervorgeht, wurden italienweit ca. 1.400 öffentliche und private Krankenhäuser, getrennt nach den Fachbereichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, Schwangerschaft und Geburt, onkologische Chirurgie und laparoskopische Cholezystektomie, einer Bewertung unterzogen.
Im Bereich der Endoprothetik des Hüft- und Kniegelenks sowie der hüftgelenksnahen Femurfrakturen wurden Qualitätsparameter (wie z. B. stationäre Wiederaufnahme innerhalb von 30 Tagen) gemessen: Infolgedessen wurde die Orthopädische Abteilung des Krankenhauses Brixen an italienweit 10. Stelle jener Gesundheitseinrichtungen mit hohem Qualitätsstandard gereiht.
Sowohl der zuständige Primararzt der orthopädischen Abteilung des Krankenhauses von Brixen, Christian Schaller, als auch Bezirksdirektorin Christine Zelger zeigten sich erfreut über dieses Ergebnis.
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Kommentare (9)
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brutus
Bitte Ranking der privaten und öffentlichen Versorgung in diesem Bereich getrennt anführen!
…sonst ist dieser Artikel Augenauswischerei!
rumer
Unter den Blinden ist der Einäugige König. Bitte mit Nordtirol und Bayern vergleichen.
brutus
Beispiel Bayern!
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/wartezeiten-kassenpatienten-neues-gesetz-1.4419853
hermannh
das ist ein Verdienst von unserem derzeitigem Gesundheitslandesrat und LH, bravo!!!
jorge
So eine dumme Aussage kann auch nur so ein politgewaschener Hohlkopf wie Hermannh darlegen.
Die Orthopädie wird von Ärzten geführt und nicht vom LH. Letzterer hat damit recht wenig zu tun.
hermannh
jorge: wenn was nicht funktioniert, dann ist laut Euch immer der Landeshauptmann schuld, im umgekehrten Fall sonderbarerweise nicht…. 🙂
Es ist klar, dass es meist an den Ärzten und Mitarbeitern liegt (im positiven aber auch im negativen), auch die langen Wartezeiten sind zum Grossteil ein „Verdienst“ der Sanitätsbelegschaft.
nadine06
Ich beklage mich wirklich nicht über die Vormerkungen , denn wenn man dringend etwas braucht , bekommt man es auch . Ansonsten wäre halt ein wenig Flexibilität gefragt . Was ich aber schwer verstehen kann , ist die Vormerkung bei der Blutabnahme . Dort wäre etwas Flexibilität vieleicht nicht schlecht . Wenn man 2 Wochen auf den Termin warten muß , und dann den Andrang sieht , ( 3 mal in drei Wochen ) , 3 Damen hinter den Glasscheiben mit den Händen im Schoß weil keine oder nur wenige Patienten ihre Dienste brauchen , fragt man sich halt , wo etwa der ganze Streß der Angestellten her kommt .
jorge
@hermannh
Wieso antwortest du mir „laut Euch“? Du hast wohl immer noch nicht begriffen, dass ich weder zu dir noch zu jenen gehören, wie du sie immer zuzuordnen versuchst. Aber ein „parteigewaschenes Hirn“ kennt anscheinend nur weiß-schwarz.
jorge
Correxit: noch zu jenen gehöre, …….