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Heiß. Heißer. Klimashow.

Die Klimashow, eine neue Veranstaltung von Climate Action South Tyrol und OEW-Organisation für Eine solidarische Welt, will informieren, Bewusstsein schaffen und zum Tun motivieren.

Hitzesommer, Dürren, Sommertage im Herbst, Regen- und Schneestürme Ende Oktober, Windböen zu allen Jahreszeiten: Die Folgen des Klimawandels sind längst spürbar. Seit 1980 ist die Jahresdurchschnittstemperatur in Südtirol um zwei Grad gestiegen. Die Wissenschaftler*innen weltweit sind sich einig, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wird. Vieles kann getan werden, um den Ausstoß an Treibhausgasen zu verringern. Wissen ist notwendig, handeln angesagt.

Die Klimashow, eine neu entwickelte Veranstaltung von Climate Action South Tyrol und OEW-Organisation für Eine solidarische Welt, will informieren, Bewusstsein schaffen und zum Tun motivieren. Weltweite Auswirkungen des Klimawandels werden darin aufgezeigt, konkrete Fakten zur Klimakrise in Südtirol präsentiert, sowie Handlungsfelder für Politik und Menschen in unserem Land vorgestellt.

In Südtirol gibt es eine Reihe zivilgesellschaftlicher Initiativen, welche die Sorge um die sich abzeichnende Klimakatastrophe verbindet. „Climate Action South Tyrol“ ist ein Bündnis von Aktivist*innen und mehr als 60 Gruppen, Verbänden und Vereinen, die sich für Klimaschutz, Klimaresilienz und eine gerechte Gesellschaft einsetzen. Climate Action South Tyrol und die OEW-Organisation für Eine solidarische Welthaben eine Show entwickelt, die die Klimaveränderungen aufzeigt und zum Handeln anregt, ohne den moralischen Zeigefinger hochzuhalten. Eine Vielzahl von Organisationen unterstützen die Initiative. Das Amt für Weiterbildung trägt die Klimashow finanziell. Als Sponsoren beteiligen sich Ötzi-Strom, der Südtiroler Energieverband SEV und die Stiftung Südtiroler Sparkasse.

Ab 20. November wird die „Klimashow“ bei acht Events in den Südtiroler Bezirken gezeigt. Gemeinden und Vereine können die Klimashow im kommenden Jahr für die eigene Ortschaft buchen.

Die Details der Aktion werden am nächsten Mittwoch der Öffentlichkeit präsentiert.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (1)

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  • andreas1234567

    Hallo zum Abend,

    und am Ende der Show kommt heraus wie dringlich die Situation ist und es unbedingt mehr Spenden von Staat und Bürgern braucht.
    Und natürlich braucht es Einschränkungen für die blöden Bürger, wenn man denen private Mobilität,Reisen und Konsum nicht gleich verbieten kann dann muss man es eben mit Horrorsteuern drastisch verteuern. Und die Steuern könnte man ja nutzen um Klimapanikvereine finanziell etwas..
    Und ganz wichtig, weil der Bürger immer wieder so schlecht und falsch wählt und nicht das linksradikale Sozialistenpaniklager braucht es eben Bürgerräte die bestimmen was die Regierungen welche der blöde Bürger so zusammengewählt hat letztendlich zu tun und zu lassen haben.

    Linksradikaler Mist im Öko-Weihnachtsmäntelchen, mehr nicht, spätestens bei OEW klingeln da alle Alarmglocken

    Auf Wiedersehen beim nächsten Flashmob mit 10-12 Aktivisten welcher wieder mal keine Sau interessieren wird (soll ich mal die letzten Aktionen raussuchen?)

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