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„Wir wollen regieren“

Die Freiheitlichen stellen die Zeichen auf Neuanfang: Warum die Blauen in einer Koalition mit SVP und Fratelli d’Italia eine „historische Chance“ sehen. DAS VIDEO

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Kommentare (32)

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  • fakt60ist

    Unglaublich was heute alles möglich ist. Die Verlierer möchten in Zukunft Südtirol regieren, und die Bürger werden stehts aufgefordert zur Wahl zu gehen. Der Wille der Mehrheit wird mit Füßen getreten. Und wir reden noch von Demokratie….

    • brutus

      …eine 5% Hürde würde nicht schaden!

    • steve

      Dann erklären sie uns mal, warum eine Koalition aus mehreren Parteien, die zusammen die Mehrheit haben, nicht demokratisch sein soll?

      • rumer

        @steve
        eine Koalition der Loser….es gibt Gründe für deren Verluste und deren Lebenslauf lässt keine Verbesserung erwarten.

        • steve

          Rumer so wie du zwischen Geschwindigkeit und Beschleunigung unterscheiden kannst, solltest du hier auch Veränderung und absolute Zahlen auseinanderhalten können.

        • andreas

          Was seit ihr STFler doch für ein lächerliches Pack…
          Hetzerische Propaganda und massive persönlichen Angriffen auf politische Gegner scheint für euch Leuchten Politik zu sein.
          Ihr habt ein paar Dumme gefunden, welche wohl gleich ticken wie ihr, nur ist es halt so, dass Parteien wie eure zwar mal ein Hoch haben, dann aber wieder massiv abstürzen, da sogar die Dummen nach und nach verstehen, dass es sich nur um sinnloses Geschwafel handelt.

          • rumer

            @steve
            gut! diese Aussage hätte ich dir gar nicht zugetraut. Dann verstehst du auch, dass die Beschleunigung erst geändert werden muss, um eine positivere Geschwindigkeit zu erreichen. Und das sehe ich bei Mair und Konsorten als unmöglich an.
            @andreas
            beleidigt über den Wahlausgang? Gut so! Kompi hat zweieinhalb Watschen kassiert.

          • steve

            Rumer wenn ich von 300 auf 200km/h negativ runterbeschleunige, hab ich gebremst aber nicht zwingend verloren!

          • rumer

            @steve
            theoretisch hast du recht, im konkreten Fall sind sie aber nicht von 300 auf 200, sondern von 30 auf 20km/h. Und da kommt nicht mehr viel….

        • perikles

          Eine Wahl gewinnen am Ende des Tages jene Parteien, die schlussendlich regieren, weil sie allein oder in einer Koalition die Mehrheit der Sitze im Landtag halten. Leider wird dies, lieber Rumer, für deine STF auch in Zukunft nicht zutreffen. Mit dem Frust musst dich einfach abfinden, noch dein ganzes, hoffentlich langes Leben lang.

  • tiroler

    Eine Partei wird abgestraft vom Wähler und verliert Massen an stimmen, schafft mit Glück 2 Mandate. Zudem der Skandal um den Rausschmiss der tapferen Obfrau.. Und dennoch wird die Verliererin Uli Mair Landesrätin. Warum? Ja, weil sie das mit ihrem Nachbarn Arno schon VOR den Wahlen abgekartet hat.

    • brutus

      Blödsinn!
      …die Freiheitlichen sind zur Zeit politisch so schwach, dass sie der regierungsbildenden Partei am wenigsten Probleme bereitet!

      • pingoballino1955

        Stimmt,für die Svp sind die Freiheitlichen,das kleinste Übel,ganz klar!!

        • summer1

          Pingo
          Genau richtig. Denn TeamK und STF haben willentlich einen schmutzigen Wahlkamp gegen die SVP geführt, sodass sie wussten, nach der Wahl sicher nicht für eine Koalition anschlussfähig zu sein. Und jetzt jammern sie rum und Boxen auch gegen die FH?
          Selber Schuld!

        • rumer

          @sumperle
          eine Runde Mitleid für die EsseVuPi!

          • summer1

            Rumerle
            Warum sollte die SVP Mitleid brauchen?
            Ihr von der STF braucht Mitleid, weil ihr euch die Regierungsoption vertan habt. Und jetzt aufeinmal für den schönen Sven sogar die Fratelli koalierbar wären.
            Schämt euch nicht nur heimlich, sondern un-heimlich!

          • rumer

            @sumperl
            ich habe SVP-ler weinen sehen.
            Es gibt zwei Varianten: die SVP geht mit uns oder mit einem schwachen Mitbewerber. In beiden Fällen machen die nächsten 5 Jahre (wenn Kompi durchhält) Spass.
            Na ja, die Meloni macht die Arbeit viel besser als jeder linke Fuzzi vor ihr.

          • summer1

            Rumerle
            Du machst dich durch und durch lächerlich:
            Wer hat noch nie im Leben geweint?
            Für politisch weit weinerlicher halte ich aber den Sven, und du bist auch nur eine Mimose.
            Dass die SVP wohl kaum mit solche Hetzer und Verleumder koaliert, dürfte euch klar sein, dazu reicht nur der Hinweis auf den handgeschrieben Zettel, ein echter Polit-Amateur.
            Und nun habt ihr euch auch noch den letzten Trumpf nehmen lassen mit den Postfaschisten: der Macht zuliebe habt ihr euch sogar die FdI angelacht.
            Patrioten sehen anders aus, wobei der Innsbrucker Komödiantenstadl der weit größere Spaß ist, wenn du es zugeben würdest!

          • rumer

            @sumperle
            ich freue mich auf 5 Jahre Widmann, Holzeisen und 8 Mitte-Rechts Mandatare, die dem Lugenbeitl mit seiner faden Mannschaft einheizen werden.
            Wie sehr euch die Wahlschlappe getroffen hat, sieht man an der Anzahl und dem Inhalt eurer Posts.

  • criticus

    Hoffentlich regieren DIE nicht, denn sollte etwas nicht klappen, dann wird der Landehauptmann sofort entlassen. Wir sind ja nicht bei der Caritas, oder Frau Mair?!

  • besserwisser

    das zeigt wieder mal was demokratie möglich macht.
    es ist ja unglaublich was sich die leute zutrauen. man fragt sich halt welche berufserfahrung und sachkompetenz die zukünftige landesrätin für diesen job qualifiziert…

    • summer1

      Genau, aber auch bei Rieder und Atz-Tammerle fehlt Berufserfahrung und Kompetenz.
      Da ist Mair oder Foppa als Landesrätin für Soziales weit tragbarer und kompetenter! Sofern eben eine Frau im Sinne der Quote Landesrätin werden soll.

  • erstklassler

    Haben wir Wähler nicht schon genug geklärt ? Kein einziger Verlierer aller Parteien sollte einen Anspruch auf eine Regierungsbeteiligung stellen. Noch nie was von Respekt den Gewinnern gegenüber gehört ?

    • andreas

      @erstklassler
      Meines Wissens lernt man in der zweiten Klasse, wie Regierungskoalitionen funktionieren, es besteht also durchaus Hoffnung, dass du das nach einer Versetzung auch noch lernst.

      • besserwisser

        the winner takes it all. und der sieger ist eindeutig der lh mit kollegen.
        als bürger dieses landes hoffe ich dass er eine mannschaft zusammenderstellt die mal 5 jahre regieren und arbeiten kann ohne dass ihnen ständig ein medienhaus und ein paar berufsreife berufspolitiker das haxl stelln …

      • erstklassler

        Kann ich dann beim zuständigen Landesrat betteln, das Du mein Lehrer werden sollst. Sag mir bitte auch was man in der zweiten Klasse noch lernt, wenn es damit nicht klappen sollte.

  • andreas69

    Zuerst sollen die Parteien Gespräche führen, dann können sie eventuell groß reden. Den Freiheitlichen fehlt es einfach an Demut. Sie sind eindeutig die großen Wahlverlierer im rechten Spektrum, das will etwas heißen, bei so einen starken generellen Rechtsruck der Wähler. So wirds wohl nix werden, mit Regierungsbeteiligung.

  • robby

    Lass die FH doch mit der SVP regieren. Wie es Steigbügelhaltern der SVP ergeht haben wir gerade bei der Lega gesehen. Das Resultat sehen wir in ein paar Jahren.

  • ummagumma

    Und jetzt über mir.

  • svea

    Die „Auswahl“ der SVP unter den Koalitionspartnern wird immer kleiner, denn die deutschen Rechtsparteien müssten sich schon extrem verbiegen, um mit einem Exponenten der Fratelli d’Italia in einem Boot sitzen zu können. Zwar hoffen die, dass sich diese verbiegen werden oder sollen; dann frage ich mich aber wie es mit der Glaubwürdigkeit der Rechten insgesamt ausschaut.
    Otto Mahlknecht wurde beim Treffen der Deutschen Burschenschaft in Marling gesichtet und ich denke, dass diese Tatsache einiges an Zündstoff, bei den Linken und besonders bei der Antifa, enthält.
    Welche Akzeptanz die Grünen bei der Wählerschaft der SVP genießen, kann man nur schwer abschätzen. Foppa hat schon mal versucht sich bei den Bauern anzubiedern und versucht Gemeinsamkeiten zu finden.
    Bleibt am Ende das Team K, das auf keiner politischen Seite wirklich polarisiert, da ihre Politik themenbezogen war; ob es der SVP jedoch gelingt diese Kröte zu schlucken, ist ebenfalls sehr fraglich.
    Summa summarum bleibt die Regierungsbildung ein schwieriges Unterfangen und ich bin gespannt wie es weitergeht.

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