Die Starkregen-Einsätze
Die Feuerwehren wurden wegen der intensiven Regenfälle zu mehr als 50 Einsätzen gerufe. Auch der Hochwasserdienst wurde aktiviert.
Die angekündigten intensiven Regenfälle haben landesweit für Probleme gesorgt. In den Nachtstunden wurden von den Feuerwehren über 50 Einsätze im ganzen Land abgearbeitet.
Es mussten Straßen nach Murenabgängen und Erdrutschen gesäubert, Keller ausgepumt und auch umgestürzte Bäume entfernt werden.
Wegen einem Murenabgang war auch die Brennerautobahn in Tirol in der Nacht auf Dienstag zeitweise gesperrt, konnte aber am frühen Dienstagmorgen wieder geöffnet werden.
Auch wurde der Hochwasserdienst an der Etsch im Bezirk Meran, Bozen und Unterland aktiviert und die Feuerwehren führen nach wie vor den Streifendienst am Etschufer im betroffenen Einzugsgebiet durch und haben die Pegelmesstellen besetzt.
„Die Situation an den Hauptgewässern hat sich glücklicherweise etwas entspannt und die Pegelstände gehen nun langsam zurück“, erklärt der Landesfeuerwehrverband am frühen Dienstagmorgen.
Die Wehrleute stehen aber nach wie vor im Einsatz und werden die Situation genau beobachten und Kontrollfahrten durchführen, um eventuelle Gefahrenstellen rechtzeitig zu erkennen.
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