Der Airbnb-Boom
Innerhalb von vier Jahren hat sich die Zahl der Airbnb-Unterkünfte in Südtirol verdreifacht. Die meisten davon werden von Unternehmen angeboten, doch gut ein Fünftel sind Privatpersonen.
von Markus Rufin
Auf eine solche Statistik wartet Südtirol bereits seit langem. Das Landesinstitut für Statistik hat erstmals die Zahl der Kurzzeitvermietungen über Airbnb veröffentlicht und analysiert.
Die Datenauswertung des Astat konzentriert sich dabei auf den Vierjahreszeitraum von 2018 bis 2022 und zeigen daher erstmals auf, wie sich das Phänomen in den letzten Jahren verändert hat.
Wenn über die Wohnungspreise in Südtirol gesprochen wird, wird schnell auf die Privatzimmervermietung über Plattformen wie Airbnb verwiesen. Für viele Wohnungsbesitzer sei es attraktiver die Wohnungen über diese Plattformen zu vermieten.
Die Daten des Astat belegen, dass die Kurzzeitvermietungen über die Plattform nicht nur weltweit, sondern auch in Südtirol zugenommen hat.
Lesen Sie mehr dazu in der Freitags-Ausgabe der TAGESZEITUNG.
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Kommentare (8)
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brutus
Wie waren die Preise in der Hotellerie noch mal???
pingoballino1955
Ein grosser Nachteil für “ Urlaub auf dem Bauernhof“ + Wohnungsnot in Südtirol.Diese airbnb Anbieter,zahlen die überhaupt Steuern und wenn sollten sie TRIPLOBESTEUERT werden. Und die Politik schaut zu? Super!
steve
Südtirol hat keine Steuerhoheit und Team K gehört genauso zur Politik!
Was bitte heißt TRIPLOBESTEURT!
pingoballino1955
Steve bist du schwer von Begriff 3x so hoch besteuert,hahaha,verarsch dich selbst DÖDL!
kirchhoff
UaB zahlen, wenn überhaupt, keine Steuern! Und eine FeWo auf einem Hof, die vor 10 Jahren noch 65€ gekostet hat, zahlt man jetzt mit etwas Farbe aufgepeppt und einer neuen Toilettenbürte 105€
summer1
Da hast du aktuelle Preise nicht angeschaut. Zeig mit eine Ferienwohnung im UaB, die du zu zweit um 105€ die Woche mieten kannst. Ich tippe da eher auf eine Nacht!
hallihallo
hat er was von woche geschrieben????
dn
Südtirol macht keine Gesetze, sie werden hier lediglich verschlechtert.