Meloni hat sich getrennt
Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat sich von ihrem Partner Andrea Giambruno getrennt. Ihr langjähriger Lebensgefährte ist zuletzt in der Öffentlichkeit mehrfach negativ aufgefallen.
Eigentlich hat Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ihr Privatleben bislang weitgehend aus der Öffentlichkeit herausgehalten, am Freitag hat sie jedoch selbst die Trennung von ihrem Lebensgefährten Andrea Giambruno in den sozialen Medien kundgetan.
„Meine Beziehung mit Andrea Giambruno, die beinahe zehn Jahre gedauert hat, ist beendet. Ich danke ihm für diese wunderbaren Jahre, die wir gemeinsam verbracht haben und dafür, dass er mir das Wichtigste in meinem Leben, meine Tochter Ginevra, geschenkt hat“, schreibt die Ministerpräsidentin auf Facebook.
Sie sei dankbar für diese Zeit und werde ihre Freundschaft verteidigen. Auch sendet sie in diesem Facebook-Beitrag eine klare Botschaft an ihre Gegner und verurteilt, dass man versucht habe, sie wegen dieser privaten Angelegenheiten zu schwächen.
Melonis Partner sorgte bereits in den letzten Monaten immer wieder für Negativ-Schlagzeilen und ist unter anderem durch sexistische Bemerkungen, seine Äußerungen über Vergewaltigungen und auch Aussagen zur Gruppenvergewaltigung in Palermo negativ aufgefallen.
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Kommentare (7)
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sukram
Es überrascht mich, dass die üblichen Experten dazu keine Kommentare schreiben.
artimar
Lebensabschnittspartnerschaft für immerhin fast 10 Jahre.
Es ist zu hoffen, dass vielleicht nun auch die Chefin der national-rechtsextremen Brüder Italiens erkennt, dass es nicht nur die sogenannte traditionelle Familie der (katholischen) Eheinstitution wertzuschätzen gilt.
gerhard
Ja, das bleibt es zu wünschen.
Aber den Partner zu verlieren, insbesondere wenn eine gemeinsame Frucht der Liebe, eine kleine Tochter zurückbleibt, dann ist das schon eine bitterböse, herzerreisende Bestrafung.
Für Alle. Insbesondere für das Kind.
Es tut mir unendlich leid für Frau Meloni und auch für Ihen Partner.
Es gibt, das weiss ich, nichts Schlimmeres.
andreas
Ein Kind oder Elternteil verlieren ist weit schlimmer, das Schlimmste ist wohl etwas übertrieben.
gerhard
Sie müssen es ja wissen.
Waren Sie schon mal in dieser Situation, dass Sie so saudumm herausquatschen können?
wichtigmacher
Und in China isch a Radl umgfolln….
andreas
Blödsinn reden liegt doch in der Familie, dafür hätte sie ihn doch nicht gleich verschicken.