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„Frischer Wind“

Die Initiative für mehr Demokratie sieht eine Morgendämmerung: Das reiche Angebot an Listen bei den Landtagswahlen ermögliche eine bessere Machtverteilung.

„Vielfalt statt Machtkonzentration“: So lautet das Credo der Initiative für mehr Demokratie in Südtirol.

In einer Aussendung gibt die Initiative für mehr Demokratie ihre Wahlempfehlung ab.

Sie schickt voraus:

„Pünktlich vor den Wahlen können wir wieder einmal das alte Lied der Regierenden lesen:
,Ein Chaos droht, Südtirol muss regierbar bleiben‘ – mit einer einzigen deutschen Partei + einer italienischen Vasallenpartei!“

Die Initiative für mehr Demokratie sieht hingen eine „Morgendämmerung“. Das reiche Angebot an Kandidatinnen und Kandidaten ermögliche eine bessere Machtverteilung. „Ein frischer Wind kann in den Südtiroler Landtag neue kompetente und motivierte Abgeordnete wehen, wenn wir Wählerinnen und Wähler dies wollen“, so heißt es in einer Aussendung.

Und weiter:

„Wir jedenfalls wünschen uns einen Landtag mit Abgeordneten, die ohne Fraktionszwang und frei nach bestem Wissen und Gewissen abstimmenkönnen, die eine Konkordanz-Regierung wählen, die mindestens 75% der Stimmberechtigten vertritt und die die BürgerInnen mit starken Instrumenten direkter Demokratie ausstatten.

Neun Parteien (+1, die unsere Forderungen unterstützen wird) von 16 haben sich verpflichtet, sich im neuen Landtag für mehr Demokratie und insbesondere für unsere Mitbestimmungsrechte einzusetzen.

Wir verlangen, dass wir Südtirolerinnen und Südtiroler mit endlich gut anwendbaren Mitbestimmungsrechten auch selbst Verantwortung für uns übernehmen können. Wir entscheiden mit unserer Stimmabgabe, ob wir eine neue Regierungsform bekommen: Zusammen arbeiten anstatt gegeneinander.“


Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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