Die Macher des Herrn
Vor wenigen Tagen fand im kleinen Saal des Pastoralzentrums von Bozen die jährliche Vollversammlung der Berufsgemeinschaft der Religionslehrer-/Innen statt.
Dieses Jahr im Zeichen eines besonderen Anlasses: das 30-jährige Bestehen des Vereins, der mittlerweile zur Institution geworden ist.
Zahlreiche Ehrengäste folgten der Einladung der Berufsgemeinschaft und wohnten dem Event bei. Nach der Besinnung und den formellen Abhandlungen folgten die Grußworte der Ehrengäste.
Der scheidende Amtsleiter des Amtes für Schule und Katechese im Diözesanen Ordinariat Markus Felderer bedankte sich bei den Mitgliedern des Vorstandes und den Anwesenden für die gute Zusammenarbeit während der vielen Jahren.
Der designierte Amtsleiter Andrea Bailoni, der selbst im Vorstand der Berufsgemeinschaft tätig war, bedankte sich beim Kollegen Felderer für die Einarbeitungsphase und bei den Anwesenden für die Glückwünsche.
Christoph Buratti, der Vorsitzende des ASM, erinnerte an die Bedeutung der Wertermittlung an Schulen und gratulierte den „Machern“ der Berufsgemeinschaft für das lange Bestehen. Franz Tutzer, Präsident des katholischen Forums, erinnerte an die Worte des Papstes Franziskus, insbesondere wie sehr man im Rahmen des Religionsunterrichts die Frage nach Gott offenhalten könne.
Matthias Komar, der zweite Vorsitzende der katholischen Jungschar Südtirols, zeigte sich sehr erfreut über die Einladung und Landesrat Philipp Achammer unterstrich die Bedeutung des katholischen Religionsunterrichts bzw. die Wertevermittlung besonders dann, wenn sehr viel aufzuarbeiten sei.
Nach den zahlreichen Statements der Ehrengäste folgte eine Präsentation von der ehemaligen Vorsitzenden der Berufsgemeinschaft, Christine Gasser, welche anhand von Zeitungsartikeln und Fotografien hat Revue passieren lassen und den Anwesenden erzählte, wie sehr sich die Berufsgemeinschaft für das Entstehen des Religionslehrergesetzes eingesetzt hatte, das nun seit 25 Jahren besteht.
Sichtlich begeistert bedankten sich zahlreiche Anwesende beim Vorstand für das Engagement und ermutigte die Mitglieder dessen sich weiterhin für die Anliegen der Religionslehrer-/Innen einzusetzen.
Nach Abschluss der Vollversammlung folgte die Sendungsfeier für die Religionslehrer-/Innen der deutschen und italienischen Schulen und jene der ladinischen Ortschaften.
Nach Abschluss des Gottesdienstes feierten Religionslehrer/-Innen mit Bischof und Familienmitgliedern und Bekannten die 30 Jahre Bestehen der Berufsgemeinschaft.
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Kommentare (3)
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tiroler
innen. innen.Gender und Genderinnen
andreas1234567
Hallo und Hallolinnen
wenn man sich bei dem absurden Geschwätz wenigstens auf eine Variante einigen würde
Lehrer/-innen ist mal wieder so eine sprachverhaltensoriginelle Kreation
Packt doch gleich alle Sonderzeichen dazwischen liebe Gender/:€&@?!‘()innen
Auf Wiedersehen beim nächsten Sprachkurs für die neu zugewanderten Raketentechniker und Herzchirurgen oder brauchen die das nicht?
gerhard
Ich weiss nicht recht-
Religionslehrer ,
-wäre im 21. Jahrhundert nicht die Berufsbezeichnung
staatlich geprüfter Geschichten- und Märchen-Erzähler passender ?