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Hoppe in Turbulenzen

Hoppe-Werk in Schluderns (Foto: Hoppe)

In den Hoppe-Werken in Schluderns und Laas stehen Entlassungen an. Die Rede geht von bis zu 120 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Die Verhandlungen mit den Gewerkschaften laufen auf Hochtouren.

von Karin Gamper

Bedrückende Nachrichten für die Hoppe-Belegschaft in Schluderns und Laas: Sie wurde am Mittwoch über einen drastischen Schritt informiert. In den zwei Vinschger Produktionswerken des familiengeführten Schweizer Herstellers von Türbeschlägen und Fenstergriffen stehen Entlassungen an, inoffiziell ist die Rede von bis zu 120 Arbeitskräften, die abgebaut werden sollen. Eine Bestätigung zur betroffenen Mitarbeiterzahl und zum Zeitpunkt der Entlassungen gibt es vorerst nicht, denn die Verhandlungen zwischen der Unternehmensführung und den Gewerkschaften sind voll im Gange. Es wird noch versucht, die Zahl der Entlassungen nach unten zu schrauben.

Seitens der Hoppe AG gab es am Freitag auf Anfrage folgende schriftliche Stellungnahme, die am Mittwoch, 11. Oktober verfasst wurde:

„Heute fanden Betriebsversammlungen in den Werken der HOPPE AG in Schluderns und Laas statt. Christoph Hoppe, der Präsident des Verwaltungsrates der HOPPE AG, Lana, informierte die Mitarbeiter über die schwierige globale Wirtschaftslage und im Speziellen über die Krise im Bausektor, die insbesondere den für HOPPE größten Einzelmarkt Deutschland, aber auch die restlichen europäischen Märkte, allerdings unterschiedlich hart, trifft. All dies führt zu gravierenden Auswirkungen auf HOPPE. Die Märkte der HOPPE-Gruppe zeigen seit Juli 2022 stark negative Entwicklungen auf. Der Umsatz im Jahr 2023 wird weit unter dem Vorjahresumsatz liegen.

Für HOPPE ist die Arbeitsplatz-Sicherheit sehr wichtig. Aus diesem Grund wurden zunächst alle möglichen Maßnahmen ergriffen, um die Arbeitsplätze der Stamm-Mitarbeiterschaft zu erhalten. So wurden beispielsweise befristete Arbeitsverträge nicht verlängert, es wurde auf Zeitarbeiter verzichtet und die natürliche Fluktuation wurde nicht mehr ersetzt.

Christoph Hoppe (Foto: Vinschgerwind)

Seit Juli 2023 wird außerdem für alle Mitarbeiter die Ordentliche Lohnausgleichskasse in Anspruch genommen. HOPPE hat also alles versucht, um diese schwierige Zeit zu überbrücken. Die derzeitige Schärfe der Baukrise sowie die ungewissen, negativen Erwartungen für die kommenden Monate zeigen jedoch, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen. HOPPE sieht sich daher auch zu Entlassungen gezwungen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und damit den größten Teil der Arbeitsplätze im Vinschgau zu sichern.

Eine Arbeitsgruppe wird in den nächsten Wochen die Konditionen verhandeln und festlegen.“

Am Freitagvormittag fand am Produktionssitz in Schluderns ein erstes Treffen mit den Gewerkschaften statt. „Wir sind dabei einen Sozialplan auszuarbeiten“, erklärte anschließend der Fachsekretär Metall des ASGB, Klaus Schier. Jeder verlorene Arbeitsplatz sei tragisch und einer zuviel, es werde jedoch alles unternommen, um die Zahl der Entlassungen zu reduzieren und die betroffenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufzufangen. Für weitere Auskünfte verwies er an die Hoppe.

Hoppe-Personalleiter Enrico Zuliani betonte, dass alle Sozialkriterien eingehalten werden und dass Hoppe auch bereits Kontakt mit dem Arbeitsamt und dem Unternehmerverband zwecks Vermittlung der frei werdenden Arbeitskräfte aufgenommen habe. Es bestehe aufgrund der entspannten Arbeitsmarktsituation gute Hoffnung, dass sie bald eine neue Stelle finden.

Die genaue Zahl der abzubauenden Belegschaft und der Zeitrahmen sollen baldmöglichst festgelegt werden. „Innerhalb weniger Wochen werden wir Klarheit haben“, so der Personalleiter.

Insgesamt arbeiten in Südtirol für Hoppe am Verwaltungssitz in Lana und in den zwei Vinschger Produktionsstätten rund 670 Personen.

2013 hatte Hoppe den Produktionssitz in St. Martin in Passeier geschlossen. Damals verloren 158 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (59)

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  • leser

    Ich bin nur neugierig zu wissen was da der Arbeitnehmerexperter renzler die amhof oder die sozialexpertin deeg welche antwort parat haben
    Sicher sind der deeg da wieder einmal mehr die Hände gebunden

    Was ist wenn da gkn alupress kober duka usw. Folgen?

    Erst mal gewählt werden oder ?

  • olle3xgscheid

    Die große Krise im Bausektor……wohl ein Witz oder?!

    • andreas

      Global ja, wenn du von deinem Garten aus 2 Kräne stehen siehst, bedeutet das nicht, dass in Deutschland die Bauwirtschaft floriert.
      Es werden defintiv weniger Wohnungen gebaut und Türgriffe sind sonst halt recht schwer abzusetzen, außer du wechselst sie vielleicht wöchentlich aus.

      • olle3xgscheid

        Zum Glück sehe ich keine 2 Kräne , wegen Aussicht undso, dennoch verlief und läuft der Bausektor überdurchschnittlich gut.
        Klar genug ist nie, wissen wir.
        Es gibt eine minimale Stagnation.
        Def Grund zum personellen Abbau liegt wo anders, Umschichtung-mehr Machinen-Digitalisierung usw.
        Damals bei der Schliessung im Passeier, wurde auch “ gemogelt“….

        • hermannh

          Hoppe produziert nicht nur für Südtirol… das heisst wenns anderswo im Bau nicht so läuft, dann merken die es… Bitte mach die Scheuklappen auf und schau mal auch einen grösseren Fernsehsender und nicht nur Rai Südtirol… 🙁

          • leser

            Herrmannh
            Wäre der Vater der Hoppersöhne nicht so verliebt in südtirol gewesen dann wäre hoppe schon lange nicht mehr da
            So wird es halt wahrscheinlich 3 noch 3 Jahre dauern oder bis sie eine geeignete Verwendung für die Immobilie gefunden haben
            Die eiten wo hoppe steuerfrei hier die füsse breit machen konnte sind und kommen nicht mehr
            Da muss man schon nach China usw ausweichen

          • olle3xgscheid

            😉 Rai Südtirol

      • leser

        Ach anderle
        Das stimmt so such nicht
        Es ist wohl eher der Tatsache zuzuschreiben dass Kinder und Frauenarbeit in China oder Indien billiger ist
        Das ist etwa so wie bei salewa beispielsweise
        Er bewirbt seine Ware mit dem südtirollogo und seine hudern und Schuhe kommen aus China
        Solange die Politik großzügig fördert scheint es völlig in Ordnung
        Ein Betrieb der ehrlich im Lande produziert geht vor die hinde nur weil er nicht lügt
        Das ist auch Politik nein lieber

  • andreas

    Bemerkenswert ist, dass Hoppe es sich mit einem Allerweltsprodukt so lange leisten konnte bzw. wollte, in Südtirol zu produzieren, da der Standort, im Vergleich zum Osten, halt doch recht teuer ist.

    • leser

      Anderle
      Das hängt eben wiederum mit Subventionen zusammen

      Due im EU Raum verschickte Milch nach Afrika ist eben auch billige wie die hangemolkene der afrikanischen Bauern

      Gefördere beitriebsansiedlungen und steuerbwfreiten müssen nicht zwangsläufig die besseren sein
      Sue geben zwar Bauern ein zweitjib aber der volksnutzen hält sich in Grenzen
      Klar ist es dann so bleiben die Fördergelder aus dann lassen diese Betriebe ihre Klinken und sonstigen Produkte von chinesischen bzw. Indischen Kinder und frauenhänden zusammenstellen
      Fakt ist und bleibt für die lokaler Volkswirtschaft ist es kein Gewinn

    • pingoballino1955

      Andreas,mach das mal der Fa. HOPPE AG nach,bevor du hier primitivst,ohne Ahnung der Betriebsstruktur und der jetzigen Gegebenheiten,ohne die minimste Ahnung zu haben,hier deinen unnützen SENF abgibst! KEINE AHNUNG !!!!!!

      • andreas

        Das war eigentlich ein Kompliment an Hoppe für ihre Standhaftigkeit, in Südtirol zu produzieren, du scheinst aber zu blöd zu sein, das zu verstehen.

        • leser

          Naja so selbstlos würde ich die hoppefamilie nicht einschätzen
          Denn mit liebe und Zuneigung werden keine Rechnungen bezahlt

          Das gibts n7chteinmal in der Kirche
          Da droht auch die Hölle wenn du nicht spielst
          Und in der Privatwirtschaft wartet der konkursrichter

        • meintag

          Die Firma Hoppe hat in den 60ern des letzten Jahrhunderts in Südirol Arbeiter für ihr Stammheim in Deutschland gesucht. Nachdem dort Einige Arbeit gefunden hatten aber das Heimweh doch größer war, hatte der damalige Herr Hoppe mit der Südtiroler Politik Kontakt aufgenommen um sich Hier nach dem Motto „Ich baue den Betrieb dort auf Wo ich genügend Arbeiter finde“. so enstanden die Werke in Schluderns und Passeier( die Baugründe dafür wurden Gratis übergeben.
          Es gibt Arbeiter welche ihr ganzes Arbeitsleben bis zur Penionierung in den Werken verbrachten. Bereits bei der Übergabe an die nächste Generation wusste man dass sich hinsichtlich der standortorjentierung Vieles ändern wird. Allein dass wichtige buchhalterische und finanztechnische Sachen von nun an über die nahe Schweiz erfolgten, sowie das Werk in Passeier geschlossen wurde, war klar dass es nur mit Zuzahlung der öffentlichen Hand einige Jahre so weiterlaufen konnte.
          Einige der politischen Männer in der Gemeinde von Laas waren vor Jahren als Gewerkschafter involviert, werden Heute aber brav still sein.

          • leser

            Mein Tag
            Das ist doch gut dass es das gab heute sond die südtiroler Firmen nach Osttirol abgewandert wi sie genauso mit steuerfreien Bedingungen angelockt wurden
            Dabei fließt immer reichlich Geld vom Steuerzahler
            Ein paar Bauern und Hausfrauen haben so einen Job und die Politik hat wahlschafe
            Was soll da so schlecht sein
            Tja und für hoppe ist diese Quelle erschöpft und sie zieht weiter
            Ist doch kein großes problem

        • pingoballino1955

          Andreas,du bist zu blöd Zusammenhänge in der jetztigen Betriebsführung der Hoppe zu verstehen. Egal,hast ja auch keine Ahnung.

          • summer1

            Ja schau, und Pingo sitzt in der Führungsetage und hat vollen Einblick in die Bücher?
            Dumm, dümmer, Pingo!

  • leser

    TZ
    Ein bisschen objektive und realistischer solltet ihr eure Berichte schon aufsetzen
    Hopper macht den laden dicht weil die Zuwendungen nicht mehr ausreichen das nennt man nicht Turbulenzen
    Da nützt es auch nicht wenn man die Eigentümer mit dem Abzeichen Ehrenbürger bezieht
    Ein Unternehmen hat monatlich die Rechnungen für Unterhalt und den Angestellten möglichst pünktlich zu bezahlen
    Und natürlich muss ein Gewinn abgeführt werden
    Das ist sogar eine Vorgabe die sogar die Kirche praktiziert

  • hallihallo

    tja da könnte ja die alpitronic eine halle samt belegschaft übernehmen. die suchen ja seit monaten dringend so eine halle.
    außerdem hat der giudiceandrea ja immer behauptet, die export-unternehmen sind die besten, zahlen die besten löhne und haben die sichersten jobs.
    was sagt er heute dazu?

  • wichtigmacher

    Jo dös isch ollerhond….i muan die Türschnolln….

  • andreas1234567

    Halo aus D,

    vielleicht ist es ein vorgeschobener Grund um Produktion nach Rumänien oder wo es sonst Förderungen abzustauben gibtumzulagern.

    Tatsächlich ist aber der Wohnbaumarkt in D komplett zusammengebrochen, niemand wagt es gerade Neubauten aus dem Boden zu stampfen, die explodierten Kosten und Unsicherheiten würden sich niemals für Wohnbauunternehmen in den Mieten wiederfinden und für Privatleute unter 100000 Euro bruttojährlich ist der Traum vom eigenen Reihenhaus nicht mehr zu stemmen.

    Regulierungswut wie immer neue Umweltstandards haben dazu beigetragen ebenso wie Gängelungsgesetze wie das Gebäudeenergiegesetz welche praktisch die Wärmepumpe und absurd hohe Dämmungsstandards vorgibt und dazu Unsicherheiten wie zukünftige Wärmeplanungsentwicklungen machen Neubau zu einem umkalkulierbarem Abenteuer.

    Dazu, wer gerade noch so einen gerade noch bewohnbaren Altbau besitzt, den kann der Besitzer noch einmal richtig in bare Münze wandeln, die Ämter suchen händeringend nach Unterkünften als Folge der immensen Zuwanderung und zahlen prachtvoll und pünktlich, wo eigentlich Abrissbirne und Räumbagger angesagt sind sind Goldgruben entstanden.

    Es ist auch keinerlei Besserung in Sicht, aus der Ferne drohen noch drastischere Vorschriften aus der EU, Stichwort EFH 40, ein fast nicht einzuhaltende Neubauvorschrift bezüglich Dämmung und Energieverbrauch.

    Konkret, hätte ich mir vor 20 Jahren mit drei übereinandergestapelten Jahreslöhnen ein Reihenhaus leisten können müsste ich nun mindestens 5 Jahresgehälter aufwenden und ich gehöre zu denen die jede Lohnrunde nette Zuwächse verzeichnen konnte, Chemieindustrie.
    Was sich aber wie Maschinenbau und Automobilindustrie bald erledigt haben könnte, man ahnt es, absurde Energiepreise und ausgeuferter Regulierungswahn machen diese Arbeitsplätze zu Wohlstand auf Abruf, in diese Perspektive verschuldet sich kaum eine Familie.

    Das in Kürze, mindestens die Hälfte der Gründe habe ich gewiss vergessen aber die Wurzel des Übels liegt an einer Bande von Ideologen, ausgeuferter Bürokratie und ungebildeten Dummköpfen die meinen die Wirtschaft Richtung Kunterbuntland steuern zu müssen und die Klippen und Untiefen dahin für machbar zu halten wenn man nur fest genug „alle Maschinen volle Kraft voraus nach Kunterbuntland“ schreit.

    Gruss aus D und auf Wiedersehen in Südtirol, vielleicht demnächst zum Klauen und Betteln

    • leser

      Andreas
      Wenn du 100.000 eiro Brutto im Jahr Verdienst wirsd du in Italien mit bis zu 65.000 besteuert wenn du nicht die schiebeteien von findigen wirtschaftsberater in Anspruch nimmst
      Also ich sehe da nur einen gauner und zwar den Staat der den Bürger enteignet

      Noch etwas gäbe keine fragwürdigen wohnbauförderungen dann gäbe es auch mehr leistbaren wohnraum
      Fprhr mal eine haltbare Leistung der wohnbauspekulaten ein dann wirsd wieder leistbarer

      • andreas1234567

        Hallol@leser,

        nein, sechsstellig brutto ist es bei mir noch nicht aber ich bin schon jetzt mit dem Spitzensteuersatz dabei, wie gesagt, einfache Arbeiterameise in der Chemie, nix Tolles.

        Um nur ein absurdes Beispiel zu nennen, die Wärmepumpe. Riesending, Heilsbringer und wer sich jetzt so ein Ding zulegt kann darauf warten die EU verbietet gerade ein weit verbreitetes Kühlmittel und das Drecksding kann dann raus und entsorgt werden.

        Es ist diese Unsicherheit..Bauen werden die meisten nur einmal im Leben und dann muss es sicher passen für jeden der dieses Ziel mit Fleiss und Disziplin angeht. Im Moment geht jeder über vermintes Feld mit allerlei Heckenschützen mit der Aussicht Zwangsversteigerung, Schulden bis ans Lebensende..

        Wir hatten mal einen Kollegen der für die „Grünpflege“ zuständig war, ein Idiotenjob.Der ist immer wenn die Lohnabrechnung kam durch den Raum getanzt und „da werden sich die Prostituierten aber wieder freuen“ von dannen gezogen.
        Heutzutage wäre ich mit der Bezeichnung Volltrottel vorsichtig, so Unrecht hätte er heutzutage nicht..

        Auf Wiedersehen in Südtirol

  • leser

    Andreas1234567
    Ich habe nur eine ganz kleine Ahnung von Energie und dergleichen weil ich das seid gut 30 Jahren mache
    Also mein Mitleid hält sich in Grenzen wenn du jetzt deine um Teil geförderte Wärmepumpe rausschmeißen musst
    Es gibt andere weit sinnvollere Möglichkeiten

    Was es deinem ehemaligen Arbeitskollegen betrifft wenn er sich jedes Monatsende gefreut hat zu den Prostituierten zu gehen dann sollten wir ihm das gönnen denn dafür gab und gibt es soviel ich weiss noch keinen Beitrag ausser bei CEOs Managern von Konzernen bankdirektoren usw. Due können ihre nuttenaufenthalte über ihre spesenkarte abrechnen
    Die Unsicherheit am Baumärkte könnte man auch effizienter in den Griff bekommen wenn man nicht Spekulation flrdern würde
    Und der grösste inflationär ist wohl der Staat welcher dir das Geld durch immer findige Besteuerung klaut und es dann über EU Förderungen aller art wieder unter den schmarotzern und schlaumeiern verteilt
    Dämm diesen Filz ein oder schaff ihn ab und du hast mit deinem unter 100.000 Einkommen ein gutes auskommen
    Und dir würden in Deutschland eine baerbock ein habeck und vielleicht sogar söder und von erspart bleiben
    Dann ginge es auch mit den piefje wieder aufwärts ( den wohl ein wenig verlogenen jammerern)

  • schwarzesschaf

    Keine angst es wird noch schlimmer im Bausektor

  • morgenstern

    Arbeit gibt’s anderswo genug wir haben ja Fachkräftemangel, Die nahe Schweiz lässt grüßen und reibt sich schon die Hände.

    • leser

      Morgenstern
      Südtirol hat genug sehr gut ausgebildete jugend
      Fakt ist dass die Südtiroler topfirmen und weltbesten Unternehmer keine geeigneten Arbeitsplätze anbieten
      Sind wir doch ehrlich ein Job an der apfelsortiermaschone Betten machen duschkabinen einpacken usw. Dafür reicht die Ausbildung des pakistanischen des Albanern usw. Allemal
      Und die grünen setzen sich ja Tag und Nacht dafür ein dass man diese arbeiterschicht bedient

  • pingoballino1955

    Summer1 ich habe mehr Einblick in der Fa Hoppe als du je haben wirst.Kenne einige hochgradige in der CHEFETAGE!Aus dir spricht DUMMHEIT,NEID UND UNWISSENHEIT! dummes Bauerngeschwafwel von dir.LOL.Geh an die frische Luft,vielleicht wirst du klarer und hör auf dich hier zu beklagen dass du beleidigt wirst hast wohlvergessen,wie du hier die Leute und Parteien täglich auf primitivste Art beleidigst und SPUTANIERST!

  • murega

    Soviel zu den Steuern:
    Laut Südtirol TOP 100 (2022) hat die Firma Hoppe 110 Mio. Umsatz generiert. Unter den Top 100 an Steuerzahlern scheinen sie nicht auf. Pos. 100 ist mit 678,000 gelistet – somit ist der Steuersatz bei Hoppe unter 7 Promille…
    Öffentliche Hilfen nehmen sie gerne entgegen…

    • pingoballino1955

      Das verstehen solche summer1 und hermannh Typen nicht,sie haben keine Ahnung ! Murega,man merkt sie nennen das “ Ding“am Namen.STIMMT! Wer ein bisschen aufmerksam ist,weiss,dass die Hoppe AG immer im Herbst,bei der Landesregierung“ ANKLOPFT!

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