Aus für Spital in Schlanders?
Der Arzt und STF-Mann Andreas Tutzer will von der Landesregierung Klarheit zu den Plänen mit dem Krankenhaus Schlanders.will
Der Arzt und STF-Landtagskandidat Andreas Tutzer wirft dem Sanitätsbetrieb vor, den Mitarbeitern des Krankenhauses in Schlanders Informationen zur Zukunft des Kleinspitals vorzuenthalten.
„Kommunikation ist keine Stärke des Sanitätsbetriebs“, erklärt Tutzer, der selbst Arzt am Krankenhaus Bozen war.
Erst kürzlich hätten sich Mitarbeiter des Sanitätsbetriebs Bruneck bei ihm darüber beschwert, dass sie mehr Informationen über ihren Arbeitsplatz aus den Medien erfahren als über den Sanitätsbetrieb.
Laut Andreas Nutzer zirkuliert im Vinschgau die Nachricht, dass das Krankenhaus Schlanders in ein Pflegeheim umstrukturiert werden soll und in der Folge Meran für die gesamte Versorgung der Vinschgauer Patienten zuständig sei.
„Im Fall Schlanders sollten, so wurde uns mitgeteilt, bewusst keine Information zur Schließung des Spitals vor den Landtagswahlen an die Öffentlichkeit gelangen“, schreibt Tutzer am Mittwoch in einer Aussendung. Es solle „absolutes Stillschweigen“ bewahrt werden.
Andreas Tutzer erhofft sich jetzt Klartext von offizieller Seite zu den Informationen, die hinter vorgehaltener Hand weitergegeben werden.
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Kommentare (7)
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hermannh
STF verbreitet nur sinnlos Polemik und Verunsicherung. Eine Schande diese Partei !!! 🙁
iatzreichts
HermannH
Leg Mal deine Scheuklappen zur Seite und sieh der Misere in unserem Land ins Gesicht.
Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
hermannh
iatzreichts: Wenn Du alle Fakenews vom STF glauben will, dann tu das! Wenn Du so naiv bist, kann Dir niemand helfen.
prof
iatzreichts,wieso wanderst du nicht aus,wenn bei uns laut dir eine Misere herrscht??
andreas
Tutzer ist ausgewandert, aber anscheinend recht schnell wieder zurück gekommen, um uns zu erklären, dass alles schlecht ist.
Das verstehe wer will, ich jedenfalls nicht.
hermannh
eigentlich sollte Tutzer für die Verbreitung von Fake-News bestraft werden: Als Vorschlage würde ich sagen, pro Jahr in dem Schlanders ein Krankenhaus erhalten bleibt, sollte er 10.000 Euro spenden … Er hätte ja laut ihm kein Risiko zu zahlen 🙂
Wenn er es dann noch immer behauptet, dann sollten wir ihn einweisen lassen
ummagumma
Die SVolksverräterfreunde schon Recht fleißig und der Prof. auch noch Recht ignorant