Müssen wir wieder Maske tragen?
Wie gefährlich sind die neuen Corona-Varianten Eris, Acrux und Pirola? Fragen an den Mediziner Christian Wiedermann.
Im vierten Corona-Herbst warnt die Weltgesundheitsorganisation WHO vor der Zunahme der Krankenhauseinlieferungen wegen COVID-19 – vor allem in Europa.
Auch in Südtirol zirkulieren die Corona-Varianten Eris, Acrux und Pirola.
„Da es sich nicht um völlig neue Virusvarianten handelt, bleiben die derzeitigen Impfstoffe wirksam“, erklärt Christian Wiedermann, Koordinator derForschungsprojekte des Instituts für Allgemeinmedizin und Public Health Bozen.
Er empfiehlt Risikogruppen, sich gegen Corona und Grippe impfen zu lassen.
Zudem weist Wiedermann auf das Risiko einer Dreifach-Epidemie aus COVID-19, Influenza und RSV hin: „Jetzt ist es notwendig, das öffentliche Gesundheitswesen und die Allgemeinmedizin zu stärken.“
Wie gefährlich sind die neuen Corona-Varianten Eris, Acrux und Pirola?
Seit Sommer 2023 verbreiten sich in Europa zwei Varianten des Corona-Subtyps Omikron: Eris (EG.5) und Acrux (XBB.2.3).
„Die Variante Acrux wurde im Dezember 2022 in Indien entdeckt und entstand aus der Verbindung von zwei Omikron-Viruslinien. Seit März 2023 verzeichnet Indien eine Zunahme der Ansteckungen mit dieser Variante“, erklärt Wiedermann.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Acrux auf die Beobachtungsliste gesetzt, da sie eine hohe Infektionsgefahr birgt. Zur XBB-Linie zählt auch Eris – von derWHO als „Virusvariante von Interesse“ eingestuft. „Im Unterschied zu Acrux verbreitet sich Eris stärker und schneller und kann sich unserer Immunabwehr besser entziehen. Eris verfügt über eine zusätzliche Mutation des Spike-Proteins. Allerdings weist diese Variante keine erhöhte Krankheitsschwere auf“, fügt Wiedermann hinzu.
Im Vergleich zu früheren Varianten seien die beiden XBB-Varianten nicht als ‚gefährlicher‘ einzustufen. Im Juli 2023 wurde die Variante Pirola (BA.2.86) erstmals in Dänemark nachgewiesen. Sie weist wie Omikron mehr als 30 Mutationen auf. Die WHO hat Pirola als „Variante unter Beobachtung“ eingestuft.
Das ist die niedrigste von drei Stufen.
„Kürzlich ist die Pirola- Variante auch in Italien aufgetreten. Expert:innen untersuchten die Reihenfolge der Bausteine im Gencode des Virus auf eine mögliche Impfstoff-Resistenz. Es hat viele Mutationen im Spike-Protein, die seine Fähigkeit erhöhen, das Immunsystem zu umgehen. Trotz der Mutationen bieten frühere Impfungen einen Immunschutz, der durch Auffrischungsimpfungen verstärkt werden kann. Die Symptome sind ähnlich wie bei Omikron: laufende Nase, Kopfschmerzen, Müdigkeit. Es gibt keine starken Hinweise auf eine erhöhte Gefährlichkeit, aber Vorsichtsmaßnahmen sind weiterhin wichtig“, sagt Christian Wiedermann. Die internationale Datenlage zum Coronavirus hat sich verschlechtert, da mittlerweile viele Staaten keine genauen Informationen über Infektionen, schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle zur Verfügung stellen.
Wirken die aktuell eingesetzten Impfstoffe gegen diese Varianten?
Viele Bürger:innen zweifeln im Herbst 2023 an der Wirksamkeit der Impfstoffe. So wird in Frage gestellt, ob diese Impfstoffe „auf der Höhe der Zeit“ seien – sprich: ob sie auch vor den aktuell zirkulierenden Varianten Eris, Acrux und Pirola schützen.
„Eine Anpassung der Impfstoffe wäre nur bei völlig neuen Varianten des Coronavirurs erforderlich“, erläutert Wiedermann, der darauf hinweist, dass internationale Expert:innen davon ausgehen, dass bisher durchgeführte Impfungen und die seit Ausbruch der Corona-Pandemie aufgebaute Immunität den meisten Menschen ausreichend Schutz bieten können – und das, obwohl beispielsweise Eris eine zusätzliche Mutation des Spike-Proteins aufweist. Trotz der neuen Varianten bleiben die Impfstoffe folglich wirksam.
„Bis zum 28. Februar 2023 wurden laut Bloomberg weltweit mehr als 13 Milliarden Impfdosen gegen COVID-19 verabreicht. Dadurch konnten 20 Millionen Todesfälle verhindert werden – basierend auf einer unabhängigen mathematischen Modellierungsstudie unter Verwendung von Daten aus 185 Ländern, die meisten davon wohlhabende Länder. Weitere 600.000 Leben hätten gerettet werden können, wenn bis Ende 2021 mehr Menschen auch in weniger wohlhabenden Ländern geimpft worden wären“, unterstreicht Christian Wiedermann.
„Anfangs bestand aufgrund der Neuartigkeit der meisten Impfstoffe berechtigte Skepsis hinsichtlich möglicher Risiken. Mittlerweile kann jedoch beruhigend festgestellt werden, dass das Impfrisiko als äußerst niedrig einzustufen ist. In Österreich, wo über 21 Millionen Impfdosen verabreicht wurden, gibt es nur etwas mehr als 2.500 Schadensmeldungen, von denen nur etwa 10% einen tatsächlichen kausalen Zusammenhang mit der Impfung bestätigen. Dies unterstreicht die Sicherheit und die Effektivität der Impfstoffe“, sagt Wiedermann.
„Die Verleihung des Nobelpreises für Medizin 2023 für Arbeiten zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen bestätigt die Erfolgsgeschichte der Impfung in der größten Gesundheitskrise der Menschheit und hebt die bedeutende Rolle der mRNA- Technologie bei der Bekämpfung von COVID-19 hervor“, so der Forschungskoordinator des Instituts für Allgemeinmedizin und Public Health Bozen.
Wer sollte sich im Herbst 2023 gegen Corona impfen lassen? Ist auch eine Grippe-Impfung ratsam?
„Aktuell wird empfohlen, dass sich Risikopatient:innen zusammen mit der Grippeimpfung auch gegen Corona impfen lassen sollen, um den bestmöglichen Schutz zu erhalten“, informiert auch der Südtiroler Sanitätsbetrieb.
Zu den gefährdeten Gruppen zählen Über- 65-Jährige, chronisch kranke und immungeschwächte Menschen, Schwangere und Frauen nach der Geburt sowie das Gesundheitspersonal. Für sie sind Auffrischimpfungen im Herbst 2023 ratsam.
Ist das Tragen von Masken (noch) sinnvoll?
Trotz weitverbreiteter Fake News muss festgehalten werden, dass das Tragen von Schutzmasken – zumal von FFP2-Masken – im Herbst 2023 sinnvoll ist, gerade für Risikopatient:innen. „Wer jetzt beispielsweise im Zug und im Bus, im Supermarkt oder in der Wartehalle des Krankenhauses eine Maske trägt, verringert das Risiko einer Corona- Infektion“, betont Christian Wiedermann.
„Die WHO hat die Wirksamkeit von Masken klar bestätigt. Je nach lokaler Infektionssituation wird das Tragen von Schutzmasken in überfüllten, geschlossenen oder schlecht belüfteten Bereichen, nach einem kürzlich erfolgten Kontakt mit COVID-19 und immer dann empfohlen, wenn ein Raum mit einer infizierten Person geteilt wird. Das gilt natürlich in besonderem Maße für all jene Personen, die aufgrund von Vorerkrankungen ein hohes Risiko für schwereKomplikationen infolge einer Corona-Infektion aufweisen“, informiert Wiedermann.
Die italienische Gesellschaft für Allgemeinmedizin SIMG rät zudem dazu, bei COVID- ähnlichen Symptomen zuhause zu bleiben und den Kontakt zu anderen Menschen zu meiden.
„Mein Tipp für den Corona-Herbst 2023 lautet: Ja zum situationsabhängigen Tragen von Masken – ohne Panik, aber mit Hausverstand!“, so Wiedermann.
Wie aussagekräftig sind aktuelle Corona-Schnelltests?
Christian Wiedermann erinnert daran, dass Selbsttests für zuhause nach wie vor in Südtirols Apotheken erhältlich sind, „doch in einem Labor durchgeführte PCR-Tests sind genauer und zuverlässiger. Bei positiven Selbsttest-Ergebnissen sollte telefonisch Kontakt mit dem Hausarzt aufgenommen werden. Bei einer Atemwegsinfektion mit Verdacht auf eine Corona-Ansteckung kann frühzeitiges Testen sinnvoll sein, denn bei Bestätigung gibt es spezifische Möglichkeiten der zuverlässig erfolgreichen Behandlung“, so Wiedermann.
Steht Südtirol im Herbst 2023 eine Dreifach-Epidemie bevor?
Europaweit warnen Expert:innen vor einer Dreifach-Epidemie aus COVID-19, Influenza und RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus).
„Die Möglichkeit eines solchen Szenarios ist durchaus gegeben – auch bei uns in Südtirol“, sagt Wiedermann. Es gehe jetzt nicht darum, die Bürger:innen zu verunsichern, sondern sie wissenschaftlich fundiert, sachlich und unaufgeregt über mögliche Risiken aufzuklären. Italiens Gesundheitsministerium warnt vor einer Dreifach-Bedrohung bestehend aus Corona, Grippe und RSV. Um den möglichen Druck auf die Krankenhäuser und auf Südtirols Praxen für Allgemeinmedizin zu verringern, ist es laut Wiedermann ratsam, schon jetzt einige Vorkehrungen zu treffen, um das Risikopotential zu verringern:
„Zu diesen Vorkehrungen zählen z.B. frühzeitige Grippe- und Corona-Impfungen (zumal für Risikogruppen), das Auffüllen der Hausapotheke mit notwendigen Medikamenten und das Befolgen der – seit geraumer Zeit von vielen Menschen ausgeblendeten – AHA-Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmaske) inschlecht gelüfteten und überfüllten Bereichen“.
Welche Bilanz kann nach 3,5 Jahren mit Corona gezogen werden?
„Die im Wesentlichen unter staatlicher Vorgabe getroffenen Maßnahmen haben das Gesundheitssystem vor einer starken Überlastung bewahrt und somit Leben gerettet. Dennoch sollten künftige Pandemie-Planungen mögliche Kollateralschäden und auch die psychische Gesundheit und soziale Auswirkungen von Schutzmaßnahmen stärker berücksichtigen, um Negativfolgen für die Bevölkerung zu minimieren, vor allem für Kinder und Jugendliche“, sagt Wiedermann.
Die wissenschaftliche Analyse und Bewertung solcher Maßnahmen sei entscheidend, um in zukünftigen Pandemien angemessene und wirkungsvolle Strategien zu entwickeln. Ein weiteres Thema, das uns begleiten werde, ist Long Covid. Nach einer Corona-Infektion kann es zu Langzeitfolgen kommen, die anhaltend unterschiedliche Organsysteme betreffen und unterschiedliche Beschwerden verursachen können.
„Kürzlich hat ein Forscherteam der Universität Verona vier klinische Manifestationen von Long Covid identifiziert. Dieses Forschungsergebnis hilft uns, das Fundament für eine individuellere Herangehensweise in Diagnose und Behandlung von Long Covid zu legen. Es eröffnet auch Möglichkeiten für die gezieltere Auswahl von Patient:innen für klinische Studien, um neue Medikamente zu entwickeln, die auf die spezifischen Symptome und Mechanismen der jeweiligen Syndrome abzielen“, erläutert er.
Trotz einiger Fortschritte in der Pandemie-Vorbereitung bleibe unklar, wie gut Gesundheitssysteme und Gesellschaft gegen weitere Pandemien gewappnet sind. „Ein internationales Übereinkommen zur Pandemie-Prävention könnte die globale Gesundheitssicherheit verbessern, aber die Herausforderung bleibt komplex und erfordert ständige Wachsamkeit. Zugleich besteht die Notwendigkeit, das öffentliche Sanitätswesen und die Allgemeinmedizin zu stärken. Das Augenmerk der Politik sollte daher vermehrt auf Public Health gelegt werden“, bekräftigt Christian Wiedermann.
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Kommentare (13)
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gulli
Vielleicht sollte Herrn Zerzer sicherheitshalber schon mal Masken bei Herrn Oberrauch bestellen.
iatzreichts
Also dann! Auf geht’s in eine neue Runde „Mückenplage mit Hasengitter bekämpfen“, zur Not hilft auch Widmanns Maschendrahtzaun.
Ich fass es nicht! Wie lange lässt man sich noch an der Nase herumführen??
nochasupergscheiter
Völlig eurer meinung, ob die neuen Varianten krükula, trottely, idiotikowski, tepelli oder verarschelü, heissen…
Oder irgendwie anders…
Die Herren die an der Pandemie und der Angst die sie den Menschen eingeimpft haben, verdient haben…
brauchen nicht meinen dass wir uns das nochmals bieten lassen…
Derart viel kollateralschäden die das ganze angerichtet hat, während die Beamten und Politiker bei vollem oder noch höheren Gehalt ob der Belastung in homeoffice waren… Und zum Schluss beklagen dass der Respekt fehlt.. Und hunderte Leute in Südtirol aus der Pflege und sanität vergrault… Die es dringend brauchen würde… Wer zwei und zwei addieren kann, weiss wovon ich rede, anderen ist eben nicht zu helfen, für die steht die Variante scheuklappedunia schon bereit
andreas1234567
Hallo zum Wochenende,
Nur im deutschsprachigem Raum wird das Gewese um die tödlichste Krankheit der Menschheitsgeschichte dermaßen so am Köcheln gehalten.
Aber schön wenn man ab und an darauf zu sprechen kommt, wie schon richtig erwähnt hat das gravierende Schäden bei Kindern und Jugendlichen hinterlassen und man hat die Alten monatelang in Einzelhaft in ihren Heimen vergammeln lassen.
Danke an die Kirche auch.
Und wenn jemand sich einige Male jemand auf die ach so tolle WHO beruft darf man misstrauisch werden, zu den bedeutendsten Geldgebern gehört China und Bill Gates.
Im Übrigen sortier ich jedweden Artikel der von :innen nur so strotzt als als ideologisch getrieben ein , die gegebenen Informationen dementsprechend weltanschaulich eingefärbt.
Wenn es einen Artikel gäbe der in jedem Absatz einmal Familie,Volk und Vaterland erwähnt käme der bei mir auch in die „Ideologie statt Information“-Tonne.
Im Übrigen vermisse ich Aussendungen der damaligen Treiber der Impfkampagnen, Widmann, Zerzer, Kaufmann und der Impfkoordinator Franzoni. es ist nicht so man liest gar nichts mehr von diesen Personen, gerade aber hauptsächlich Telefonmitschnitte..
Da wurde dermaßen Vertrauen verspielt , selbst bei einer Wunderspritze die das ewige Leben verspricht plus einer Bratwurst würde kaum noch jemand hingehen
Auf Wiedersehen in Südtieol
summer1
Spar dir endlich deinen AfD-Müll hier.
Interessiert hier niemanden!
foerschtna
Sumprer, ich hoffe doch stark, dass du dir den 5. Stich hast verpassen lassen, seit kurzem ist es nämlich möglich, falls du es noch nicht weißt. Wäre doch jammerschade, wenn wir deine geistreichen Kommentare nicht mehr genießen könnten, nur weil du dem Rat der Wissenschaft nicht gefolgt bist, und am tödlichsten aller tödlichen Viren eingehen würdest.
summer1
Foerschtna
Nun, du brauchst am wenigsten reden, denn nach eurer Aluhutträger-Phantasie müssten wir Geimpfte alle längst tot sein.
Wieviel Jahre habt ihr uns gegeben? 2/zwei Jahre wenn es hoch kommt.
Nun seid ihr allesamt längst Lügen gestraft worden.
Wann erfolgt also eure öffentliche Entschuldigung, statt weiterhin geistigen Dünnpfiff zu verbreiten?
foerschtna
Hast du dir nun den 5. Stich verpassen lassen, oder nicht ? Es geht mich zwar eigentlich nichts an, aber nachdem wir Skeptiker gegenüber dieser etwas anderen Art der Immunisierung (ich bin kein Impfgegner, wie fälschlicherweise Menschen wie ich immer wieder bezeichnet werden, ich bin gegen ziemlich alles geimpft, habe sogar im Gegensatz zu vielen Schlaumeiern meinen Militärdienst absolviert, wo man alles mögliche injiziert bekommen hat, ohne gefragt zu werden, und habe auch meine Kinder gegen alle bekannten Infektionskrankheiten, außer Covid, impfen lassen) immer wieder diffamiert und ausgegrenzt wurden, möchte man schon wissen, ob die Impfbereitschaft von gewissen Leuten echt und aus Überzeugung, oder nur billiger Opportunismus war.
summer1
Foerschtna
Langer Kommentar, wenig Sinn und vor allem kein einziges Argument.
Was geht es dich an, ob ich mich gegen Grippe, Affenpocken oder Meningitis geimpft habe?
Fakt ist: nach der Theorie der Aluhutträger dürften wir Corona-Geimpften schon alle tot oder Zombies (Gentechnik rnA-Impfstoffe) sein, denn sie haben uns maximal 2 Jahre gegeben.
So nun die Frage: wann entschuldigen sich diese Ignoranten endlich für den längst widerlegten Unfug, den sie über alle Medienformen und Demonstrationen verbreitet haben, statt noch einer Holzeisen oder einem Unterholzner nachzulaufen?
Und vom deutsche AfDler Ander hier ganz zu schweigen!
ummagumma
Sumperle1 gegen den Rest im TZ Kommentar Forum. LOL.
Gibs zu, du Hascherle hast die 5 Spritze längst schon intus und sitzt mit Vollschutz vor dem Laptop damit dir auch ja nichts entgeht!
summer1
Warum interessiert dich denn meine 5. Corona Impfung so sehr?
sepp
Noch die wahlen konn do patscher wieder jeden tog a neue Verordnung ausser lossen der hascher suscht sicher jo zu nix fähig sbeschte beispiel seid er die sanität führt isch se total am boden
summer1
Der Patscher bist du, du armseliges Wesen.