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„Mehr Polizeipräsenz“

Manfred Pinzger (Foto: Hannes Unterhauser)

Der Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV) reagiert besorgt über die zunehmenden Gewalttaten in Südtirol und fordert ein entschiedenes Vorgehen gegen die Gewalttäter.

„Auf die letzthin bekanntgewordenen Vorfälle muss reagiert werden. Die Ordnungskräfte sollen mehr Präsenz zeigen und Straftaten müssen sanktioniert werden“, sagt HGV-Präsident Manfred Pinzger.

Grundsätzlich ist Südtirol ein sicheres Land. In bestimmten Gebieten ist aber eine sehr negative Entwicklung festzustellen. Diese Entwicklung steht massiv dem entgegen, was die Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen brauchen, nämlich Sicherheit und Stabilität.

„Jeder muss weiterhin die Sicherheit haben, dass es in Südtirol möglich ist, sich unbehelligt auf Straßen und Plätzen bewegen zu können. Dieses Gefühl der Sicherheit muss dringend wiederhergestellt werden“, unterstreicht HGV-Präsident Manfred Pinzger.

Deshalb müssten nun die Politik und die Ordnungskräfte die notwendigen Maßnahmen treffen, bevor weitere Gewalttaten und Exzesse verübt werden und die öffentliche Sicherheit nicht mehr gegeben ist, schreibt der HGV abschließend in seiner Presseaussendung.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (7)

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  • olle3xgscheid

    In Schweden wurde kürzlich vereinbart dass Miliär zuf Hilfe von Bandenkriege und Gewalt herangezogen werden darf.
    Bei uns hat die Kontrolle während Corona durch das Militär auch geklappt, oder etwa nicht….

  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    der HGV-Präsident gehört von seinen Mitgliedern mal zur Ordnung gerufen.
    Südtirol ist „sicher“ , auch abends zum Flanieren gilt das für 99,9 % der Fläche Südtirols.Südtirol ist ein sicheres Land, ohne aber..

    Es gibt problematische Bevölkerungsgruppen die sich an bestimmten Orten und Einkehren tummeln und das in gewissen Innenstadtlagen und Parks.
    Diese Gruppen und Orte sind klar bekannt und können punktgenau benannt werden, dazu muss nicht ganz Südtirol ein Problem angedichtet werden.
    Das klare Ansprechen tritt aber den lautstarken Profiteuren und Befeuern dieser Zustände auf die Füsse, die Heerscharen von Sozialhelfern,Beauftragten, ideologisierten Linksradikalen und nicht zuletzt den herzensguten kirchennahen Organisationen welche die herbeigetrommelten „Schwächsten der Schwachen“ gegen klingende Münze umsorgen.
    Südtirol hat ein Problem mit südosteuropäischen Gaunerbanden, afrikanischen Glücksrittern und gewaltbereiten Linksradikalen die neuerdings gern bestimmen wer würdig ist in Südtirol einzureisen und ihre Versammlungsorte, „Handelsplätze“ und bevorzugten Spelunken sind bekannt.Diese Leute treffen mit ihrem Gebaren auf eine komplett überforderte Justiz, Strafen sind lächerlich und manchmal wird jemand „aufgefordert das Land zu verlassen“

    Erinnert mich arg an die Verhältnisse 2020/2021 als die Infektionszahlen der tödlichsten Krankheit welche die Menschheit je gesehen hat durch immer wieder Bozen,Meran,Brixen und die berühmten „Sonosciuto“ in schwindelerregende Höhen getrieben wurde.Und wer war schuld? Die disziplinlosen Almler und Hüttenbetreiber weil es dort „mit den Maßnahmen nicht so genau genommen wurde“.Die Aussage such ich gern noch einmal heraus, danke für meinen vernichteten Spätherbstaufenthalt Ende 2020, Herr Handelsgaststättenverbandspräsident.

    Auf Wiedersehen in Südtirol, ich reise nicht wie vom Herrn HGV-Präsident empfohlen „umweltfreundlich“ mit der Bimmelbahn an sondern wie üblich und wie weit über 95% der längerfristigen Gäste „umweltunfreundlich“(auch hier ein Dankeschön für die verkappte Beleidigung) mit einem Privat-PKW der mittels Verbrennermotor auch was zieht..

  • brutus

    …auweia!
    Wenn’s um den guten Ruf Südtirols geht wacht der HGV auch auf!
    …oder geht’s um money???

  • dn

    Wenn das die Touris vergrault, dann sollen die Banden bleiben.

  • bettina75

    Die SVP wird’s schon richten.
    Die Partei der Bauern und Hoteliers.

  • opa1950

    Erlaube mir eine Frage an Pinzger.Warum arbeiten viele dieser Täter im Gastgewerbe?

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