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Die Sasa-Task-Force

Foto: lpa

Mit einer eigenen Task Force werden beim Nahverkehrsbetrieb SASA die eigenen Liniendienste und jene der Subunternehmen noch stärker kontrolliert: „Sicherheit und Zuverlässigkeit für die Fahrgäste garantieren“.

Um allen Fahrgästen einen sicheren und zuverlässigen Dienst zu garantieren, verstärkt das Nahverkehrsunternehmen SASA die internen Dienstkontrollen.

Dabei wird die pünktliche Durchführung der Kursfahrt genauso überprüft, wie die Sauberkeit der Busse, der Fahrstil des Busfahrers und die Kommunikation mit den Fahrgästen. Und zwar von den eigenen Busdiensten genauso wie von jenen, die von Subunternehmen im Auftrag von SASA durchgeführt werden.

„Wir reagieren damit auch auf die jüngsten Vorfälle und auf Meldungen der Fahrgäste, die auf verschiedene Missstände hingewiesen haben“, erklärt SASA-Präsidentin Astrid Kofler. Bereits in Vergangenheit hat SASA regelmäßig interne Dienstkontrollen durchgeführt. Die neue Task Force kontrolliert nun noch intensiver, „damit wollen wir die Sicherheit und die Zuverlässigkeit für die Fahrgäste erhöhen und das Vertrauen in den ÖPNV stärken,“ so SASA-Direktor Ruggero Rossi de Mio.

Das Land begrüßt diese Initiative von SASA.

„Alle Betreiber im ÖV werden einmal im Monat durch die Audits des Landes überprüft“, erklärt der Direktor der Abteilung Mobilität Martin Vallazza, „wir begrüßen die Initiative von SASA und hoffen, dass diese bald die erhoffte Wirkung zeigen“.

 

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