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„Augen und Ohren verschließen“

Sabine Zoderer

Die Freiheitlichen und die STF reagieren mit scharfen Worten auf die Massenschlägerei in Meran.

„Die verstörenden Bilder der brutalen Schlägerei auf dem Meraner Pfarrplatz sind das Ergebnis einer vollkommen gescheiterten Politik, die keinen Bezug mehr zu Realität hat“, hält die freiheitliche Landesparteiobfrau Sabine Zoderer in einer Aussendung einleitend fest.

Der Angriff einer ausländischen Jugendbande auf den Gargazoner Fußballclub, der in Meran feiern wollte, zeuge von der angespannten Sicherheitslage im Land und wie sehr diese Banden mittlerweile organisiert sind.„ Selbst an einem wehrlosen Mädchen sollen sich diese Schläger vergriffen haben“, so Zoderer.

Immer wieder seien es albanische oder nordafrikanische Jugendbanden, die gezielt auf Einheimische losgehen und gar keine Hemmschwelle haben rohe Gewalt anzuwenden. „Mit einem Aggressionspotential, das seinesgleichen sucht, begegnen sie den Südtirolern und lassen sie durch ihre Taten wissen, was sie von jener Gesellschaft halten, die ihnen und ihren Familien das Gastrecht gewährt hat“, hält die freiheitliche Landesparteiobfrau Sabine Zoderer fest.

„Wir Freiheitliche haben seit Jahren vor dieser Entwicklung gewarnt, die nun zum Alltag in Südtirol geworden ist. Erschreckenderweise sind diese ausländischen Jugendbanden zusätzlich mit Tasern und Schlagstöcken bewaffnet, was keine Zweifel an ihren Absichten lässt“, gibt Obfrau Sabine Zoderer zu bedenken.

Die Täter seien zur Rechenschaft zu ziehen und müssten für ihre Taten bestraft werden. Zudem wäre es angebracht, dass sie die verursachten Schäden abarbeiten müssten, bevor sie abgeschoben werden, unterstreicht Sabine Zoderer abschließend.

Auch die Süd-Tiroler Freiheit reagiert auf die Gewaltexzesse von Meran.

Kaum ein Tag vergehe, an dem in Südtirol nicht Gewaltausbrüche durch Ausländer stattfinden. „Am vergangenen Samstag hat es gleich eine ganze Gruppe von Gargazoner Fußballern erwischt. Acht von ihnen wurden von ca. 30 Albanern zum Teil krankenhausreif geschlagen“, schreibt Sven Knoll in einer Aussendung.

Der STF-Politiker weiter: „Als Erstes möchten wir den Opfern unsere volle Solidarität aussprechen. Als Zweites müssen wir einmal mehr feststellen, dass dieser neuerliche Übergriff durch Ausländer ein weiterer beschämender Beweis dafür ist, dass die Situation völlig außer Kontrolle geraten ist. Immer mehr Orte in Südtirol verkommen zu rechtsfreien Unorten und die Landesregierung sieht dabei weg oder zustimmend zu. Unser Plakat mit der Forderung ‚Kriminelle Ausländer abschieben!‘ erweist sich mehr als gerechtfertigt. Auch immer mehr Städte sagen, dass es so nicht weitergehen kann und sehen den dringenden Handlungsbedarf. All jene, die die Augen und Ohren verschließen, weil sie sich immer noch von Gutmenschentum und Linkspopulismus treiben lassen, werden spätestens dann aufwachen, wenn sie selber einmal Opfer von Ausländergewalt werden.“

 

 

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