Die Pilgerwanderung
Im Monat der Schöpfung organisiert das diözesane Pilgerbüro heuer bereits zum fünften Mal eine Pilgerwanderung mit Markus Moling. Dieses Mal führt die Wanderung in fünf Tagen von der Seiser Alm nach Maria Weißenstein. Die 25-köpfige Wandergruppe erreicht am Dienstag die Kölner Hütte am Rosengarten und erreicht am Donnerstag nach einem Zwischenstopp in Obereggen den Wallfahrtsort Maria Weißenstein.
Die Pilgerwanderung nahm am Sonntag, 3. September auf der Seiser Alm bei der Franziskuskirche in Compatsch ihren Anfang. Über das Schlernhaus und das Tierser Alpl ging es zur Antermoiahütte im Fassatal. Der Weg führt heute dann zur Kölnerhütte und über den Karersee nach Obereggen und von dort zum Ziel der Pilgerwanderung nach Maria Weißenstein.
„Die täglichen Gottesdienste und besinnlichen Elemente auf den einzelnen Wegabschnitten tragen dazu bei, die Fußwallfahrt zu einem religiösen Erlebnis werden zu lassen und diese Tage auf die einzelnen Teilnehmenden wirken zu lassen“, erklärt Pilgerbegleiter Markus Moling. Moling ist ein Naturkenner, der es versteht, auf kleine Details am Wegesrand hinzuweisen und die Sinne zu schärfen für die Laute und Töne der Natur. Begleitet wird die Wanderung durch die ausgebildete Wanderleiterin und Counsellorin Anna Maria Obrist Gantioler.
Am Dienstag ist die 25-köpfige Pilgergruppe von der Vajolethütte zum Karerpass aufgebrochen und wird morgen bis Obereggen weiterpilgern. Am Donnerstag werden die Pilgerinnen und Pilger Maria Weißenstein erreichen.
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Kommentare (2)
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summer1
Pilgerwanderung?
Als ob es ein Pilgern ohne Gehen, also Wandern geben würde.
dn
Wandern und beten. Kommentar völlig überflüssig.