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Monat der Schöpfung

Mit dem Weltgebetstag für die Schöpfung am 1. September beginnt die „Zeit der Schöpfung“, eine ökumenische Initiative, in der Christen aus verschiedenen Kirchen bis zum 4. Oktober auf die Dringlichkeit der Bewahrung der Schöpfung aufmerksam machen. 

Vom 1. September, dem Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung, bis zum 4. Oktober, dem Fest des heiligen Franz von Assisi, erstreckt sich die „Zeit der Schöpfung“. In der Diözese Bozen-Brixen werden folgende Initiativen organisiert: 

Am 1. September findet mit Beginn um 17 Uhr in der Philosophisch-Theologischen Hochschule von Brixen eine Vorlesung zum Thema „Biodiversität“ statt. Markus Moling, Hugo Wassermann und Andreas Declara werden dieses Thema beleuchten. Im Anschluss wird der neu errichtete Teich des Priesterseminars seiner Bestimmung übergeben. 

Am 8. September findet zum Monat der Schöpfung um 20 Uhr im Garten der Jugendkirche in Meran ein ökumenisches Gebet statt. 

Am 9. September sind Interessierte eingeladen, ab 10 Uhr den Franziskusweg in Sand in Taufers mitzugehen. Neben den Dekanaten Innichen, Bruneck und Sand in Taufers sind dazu vor allem Personen eingeladen, denen die Schöpfungsverantwortung ein Herzensanliegen ist. 

Ausgangspunkt der Pilgerwanderung ist der Parkplatz bei Bad Winkel, wenige Schritte vom „Eingang“ zum Sonnengesangsweg entfernt.  

Die Leitlinien für den verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung in der Diözese Bozen-Brixen gibt’s hier nachzulesen: www.bz-bx.net/de/schoepfung  

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (1)

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  • treter

    Apropo Bewahrung der Schöpfung…..
    Hätte ein aktuelles Beispiel wo man gerade in Brixen ein starkes Zeichen setzen könnte: bei der Rettung des Auwaldes in der Industriezone welcher einem 3D-BETON-Drucker Gebäude der Firma Progress weichen soll!
    NB. Es handelt sich dabei um einen Hotspot der Biodiversität und zugleich auch um ein sehr wertvolles Habitat von 64 Vogelarten, darunter auch von 7 Arten der Roten Liste!!
    Und Lebensraumverlust ist die Ursache Nr. 1 für das Artensterben wohlgemerkt….

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