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Mist im Trinkwasser?

In St. Martin in Passeier wurde eine Quelle von den Regenfällen verunreinigt. Kritik gibt es an der Kommunikationsstrategie der Gemeinde.

von Karin Gamper

Durch die Unwetter der letzten Tage ist es in St. Martin in Passeier zu einer Verunreinigung des Trinkwassers gekommen. „Das Wasser riecht schlecht und ist praktisch nicht mehr trinkbar, weil es nach Mist schmeckt“, berichtet ein Bürger gegenüber der Tageszeitung. Auch beim Duschen mache sich ein sonderbarer Geruch bemerkbar. Der Bürger kritisiert, dass die Bevölkerung mit keinem Wort darüber aufgeklärt wurde, was genau passiert ist und ob es Gefahren für die Gesundheit gibt.

Lediglich Vizebürgermeister Erich Kofler habe als zuständiger Gemeindereferent eine kurze Info auf seinem privaten Facebook-Profil veröffentlicht. Diesem folgen jedoch nicht zwangsläufig alle. „Ich empfinde es als bodenlose Frechheit, dass man die Bevölkerung bei einem so sensiblen Thema im Dunkeln lässt“, schimpft der Bürger.

Vizebürgermeister Kofler will diesen Vorwurf so nicht im Raum stehen lassen. 

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (14)

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  • tschango

    Die Frau Oberbürgermeisterin, die von den ständigen Festbesuchen schwer gezeichnet ist, ist natürlich nicht in der Lage, die Bevölkerung zu warnen. Sie muss sich schließlich auf das nächste Wettpeitschen und Mistschaufeln vorbereiten und sieht sich auch noch genötigt, jedem Langbartträger zu zeigen, dass sie die größeren Eier in der Hose hat. Damit zielt sie auf eine noch viel trivialere Wählerschaft, aber ob die Bürger von Sankt Martin das mitmachen, bleibt angesichts des Mistwassers abzuwarten.

    • hermannh

      tschango: daher weht der Wind, Ihr wollt die Frau Pamer beschmutzen!!! Bist vom Team Widmann oder von der Athesia?

      • tschango

        Zum Beschmutzen braucht Frau Pamer keine Hilfe, das schafft die taffe Kandidatin mit ihrem Facebook-Auftritt ganz alleine. Es gehört aber zu den Aufgaben einer Bürgermeisterin, für Sicherheit und gesundheitliche Unversehrtheit zu sorgen, weshalb bei einer Vergiftung des sogenannten Bürgermeisterinnenwassers sofortiges professionelles Handeln und Information der Bevölkerung erwartet wird. Dies scheint aber mitten im Wahlkampf nicht möglich zu sein.

        • summer1

          Meine Güte, was bist du nur für ein Hetzer?
          Für die Wasserversorgung gibt es eigene Zuständige in den Gemeinden. Wofür sonst werden diese Gemeindearbeiter oder -angestellten mit deren Assessoren mit unserem Steuergeld bezahlt.
          In der Tat, du versuchst Frau Pamer zu beschmutzen, indem du faktenfrei schwurbelst.
          Passt zu deiner neuen Partei.

          • meintag

            summer1
            Aber alle Entscheidungen laufen bei der Bürgermeisterin zusammen. Nur hat Keiner der Bürger der Gemeinde den Mumm die Sache zur Anzeige zu bringen.

          • tschango

            Aber da muss ich Ihnen Recht geben, in so einer Situation ist es die Aufgabe der Gemeindearbeiter, die Bevölkerung zu informieren. Am besten durch Mund-zu-Mund-Propaganda am Stammtisch.

    • summer1

      Der tschango ist wohl mit JWA im Bunde, wenn ihm das Mehr-Eier-Haben von Pamer so stark aufstößt.
      Von daher weht der Wind.
      Dass man aber ein Frau, egal welche, so tief angreift, zeugt von einem Sexismus besonderer Art.

      • tschango

        Sehr geehrte Frau Summer1 , Sie scheinen dem Unterberger-Clan nahe zu stehen, wenn ich mir Ihre pauschalen Sexismus-Vorwürfe gegen alles und jeden so anschaue.

        • hermannh

          tschango: wenn Sie jetzt auch Dr. Unterberger mit nehmen, ist Ihre Absicht ganz klar, alle Unterstützer unseres LH anzuschwärzen.

          Das werden Sie nicht schaffen, Sie könnten aber gerne den Widmann Thommy fragen ob er sie mit auf seine Liste nimmt. Aber merken Sie sich eins, sollten Sie kein Cousin von ihm sein, wird sich das finanziell für Sie nicht lohnen (der schaut nun mal nur auf seine „Freunde“ und Familie), die anderen benutzt er nur als Fussabstreifer 🙂

          • tschango

            Sehr geehrter Herr Hermannh, bitte korrigieren Sie mich, wenn ich etwas falsch verstanden habe. Sie und Frau Summer1 treiben hier im Kommentarbereich ihr Unwesen (Beschimpfungen, Beleidigungen und teilweise schon fast Drohungen) zum Schutz von Dr. Kompatscher, Prof.in Dr.in Pamer und Dr.in Dr.in Unterberger. Glauben Sie wirklich, dass Sie den Genannten damit einen Gefallen tun? Oder wollen sie nur der Südtiroler Volkspartei schaden?

          • summer1

            Tschango
            Nun, zeigen Sie mir meine Drohungen, denn Sie werden keine finden.
            Bis dahin bleiben Sie ein Hetzer und Hassprediger gegen bestimmte Frauen und alle, die sich gegen einen solch billigen Sexismus in den Weg stellen.

  • schwarzesschaf

    Also wenn mist in die Leitung kommt ist das sicherlich gleich der Bevölkerung zu melden mit allen medien die verfügbar sind und nicht nur auf facebook, denn das ist noch kein offizieller medienmitteilungsdienst.

    • summer1

      So, welchen offiziellen Informationsweg für Bürgermeister gibt es denn im Notfall?
      Facebook ist nur einer der möglichen Kanäle, aber sicher nicht falsch.

      • criticus

        @dummer1
        Da kann der gscheide hermannh und der dummer1 noch so lange vor dem Computer passen und Blödsinn schreiben, es gehört zur Aufgabe einer Bürgermeisterin ihre Bürger in der Gemeinde sofort zu benachrichtigen. Was will eine Frau Pamer im Landtag, wenn sie nicht imstande ist eine Information in ihrer Gemeinde zu verbreiten. Medien dafür gibt es genug!

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