Birdwatching in der Stadt
Wie kann man Vögel in der Stadt und ihrer Umgebung erkennen und wie sollte man mit ihnen umgehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich am 1. September ein Vortrag in italienischer Sprache im Naturmuseum.
In Bozen wird demnächst die erste Auffangstation für Vögel und Kleinsäuger eröffnet. Im Vorfeld veranstalten die Vereine Südtirol Exotic Vets und C.R.A.B. eine Vortragsreihe zur Erkennung und Pflege von Wildvögeln und Kleinsäugern. Beim Vortrag in italienischer Sprache mit dem Titel „Birdwatching in città: biologia, etologia e principali problemi gestionali dell’avifauna“, der am Freitag, 1. September um 18 Uhr im Naturmuseum Südtirol stattfindet, spricht der Zoologe Osvaldo Negra vom MUSE in Trient über die wichtigsten Vogelarten, die in Städten und deren Umgebung leben. Der Referent ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen im Bereich der Natur.
Der Eintritt ist frei. Eine Online-Reservierung auf der Website des Museums https://app.no-q.info/naturmuseum-sudtirol/calendar#/event/426152 wird empfohlen.
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Kommentare (1)
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treter
Lese oben im ersten Satz: „Wie kann man Vögel in der Stadt und ihrer Umgebung erkennen und wie sollte man mit ihnen umgehen?“
In Brixen will man folgenderweise mit ihnen umgehen: Rodung des letzten großen Auwaldes des Eisacktales für ein 3D-BETON-Drucker Industriegebäude der Firma PROGRESS. Es handelt sich dabei um ein sehr wertvolles Habitat von 64 gezählten Vogelarten, darunter auch von 7 Arten der Roten Liste! Und was macht die Umweltgruppe Eisacktal welche diese Vogelzählung durchgeführt hat? Sie schaut zu weil Ausgleichsmassnahmen bzw. die Erweiterung der Millander Au in eine Bauschutt-bzw. Mülldeponie mit Altölvorkommen versprochen wurden!
Abschlussfrage: Ja gehts noch?!!