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„Südtirol steht gut da“

Foto: Lpa/Manuela Tessaro

Mit Zahlen und Fakten, aber auch mit einer teils sehr persönlichen Note und einem Dank an die vielen Partnerinnen und Partner blickte die Landesregierung am  Mittwoch auf die zu Ende gehende Amtsperiode 2018-2023 zurück.

Es war ein Moment der Begegnung und des Austausches mit Verantwortungsträgerinnen und -trägern aus den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft: Institutionen und Körperschaften, Landesverwaltung, Vereine, Verbände und Organisationen sowie viele Bereiche der Zivilgesellschaft.

Nur dank der Zusammenarbeit mit ihnen allen und des gemeinschaftlichen Engagements sei es gelungen, „in einer von Krisen und Herausforderungen geprägten, bewegten Legislaturperiode positive Entwicklungen weiterzuführen und neue Impulse für Südtirol zu setzen“, sagte Landeshauptmann Arno Kompatscher im Namen der Regierung zu den rund 200 Gästen im NOI Techpark in Bozen. In den vielen Treffen sei man nicht immer einer Meinung gewesen: „Wir hatten teils harte Konfrontationen. Aber auch wenn es manchmal weh getan hat: Meist konnten wir doch gemeinsam getragene Entscheidungen treffen.“

„Südtirol steht noch immer gut da, weil Menschen immer mutig vorangegangen sind. Das ist auch Aufgabe der künftigen Landesregierung“, sagte der Landeshauptmann. „Es gilt, die Herausforderungen als Chance zu sehen und passende Lösungen zu finden, um zuversichtlich in die Zukunft blicken zu können“, sagte Kompatscher. Dabei dürfe – auch im Sinne der Nachhaltigkeitsziele – niemand zurück gelassen werden.

Acht persönliche Rückblicke, acht Schlagworte   

Als Teil der Bilanz gewährten die acht Mitglieder der Landesregierung den Gästen auch einen Einblick in die für sie persönlich besonders bewegenden Augenblicke der vergangenen fünf Jahre. Dabei fassten Landeshauptmann Arno Kompatscher, die erste Landeshauptmannstellvertreterin Waltraud Deeg, die beiden weiteren Landeshauptmannstellvertreter Giuliano Vettorato und Daniel Alfreider sowie die Landesrätinnen und Landesräte Philipp Achammer, Massimo Bessone, Maria Hochgruber Kuenzer und Arnold Schuler die Amtszeit ihres Ressorts jeweils mit einem Schlagwort zusammen.

Hier eine Übersicht über die Schlagwörter und welche Schwerpunkte die Mitglieder der Landesregierung im Rück- und Ausblick damit verbinden:

#Vorangehen – #VersoilFuturo – #Jídanfora 

Arno Kompatscher, Landeshauptmann und Landesrat für Außenbeziehungen, Europa, Gemeinden, Finanzen, Personal, Informationstechnologie, Universität, Forschung und Innovation, Museen, Sport, Gesundheit, Breitband und Genossenschaften:
„Dank des Zusammenspiels vieler Kräfte und der Nutzung der autonomen Spielräume konnte Südtirol in den vergangenen Jahren verschiedene Hürden erfolgreich überwinden. Die Bereitschaft zur Veränderung, der Zusammenhalt im Land sowie politisches Handeln mit Weitsicht werden in Anbetracht der anstehenden Herausforderungen und Chancen auch in Zukunft die Basis für eine positive Entwicklung Südtirols bilden.“

#Soziale Nachhaltigkeit – #SostenibilitàSociale – #SustenibltàSoziela

Waltraud Deeg, Landeshauptmannstellvertreterin und Landesrätin für Familie, Senioren, Soziales und Wohnbau:
„Nach herausfordernden Zeiten galt es zukunftsweisende Weichen zu stellen: Im Aktiven Altern, im Wohnbau, bei Vereinbarkeit und Familienfreundlichkeit oder in Sachen Gewaltprävention und Weiterentwicklung unseres Sozialwesens. Es wurde in den vergangenen Jahren zielorientiert gearbeitet und gute Rahmen gesetzt, mit denen eine positive Zukunft Südtirols, ausgerichtet auf die soziale Nachhaltigkeit, möglich ist.“

#Pragmatismus – #Pragmatismo – #Pratich 

Giuliano Vettorato, Landeshauptmannstellvertreter und Landesrat für Italienische Bildung, Italienische Kultur, Energie und Umwelt:
„Jedes Problem konkret angehen, um Lösungen zu finden und mögliche Chancen zu schaffen: Dies war unser Ziel. Auf den Lehrermangel haben wir mit 170 Lehrbefähigungen geantwortet. Die Corona-bedingten Schließungen haben dem Kultursektor in ganz Italien zugesetzt: Unsere Antwort waren mit Digitalisierung und Outdoor-Veranstaltungen. Sie haben alle Vereine vor dem Aus bewahrt. Auf die Energiekrise haben wir mit Aufbauhilfen reagiert – und das hat zu Investitionen von 120 Millionen Euro geführt.“

#bewegtSüdtirol“ – #L’Alto Adige in movimento – #Co se Möie te Südtirol 

Daniel Alfreider, Landeshauptmannstellvertreter und Landesrat für Ladinische Bildung und Kultur, Infrastruktur und Mobilität:
„Erstmals liegt mit dem SüdtirolPlan ein umfassender Landesmobilitätsplan vor, der die Weichen dafür stellt, dass bis 2035 mehr als doppelt so viele Menschen wie heute mit Zug, Bus und Rad fahren oder zu Fuß gehen. 6000 Menschen und viele Interessensgruppen waren bei der Ausarbeitung der 7 Meilensteine dabei. Bis 2026 wird eine halbe Milliarde Euro in die Umsetzung des SüdtirolPlans investiert.“

„Por ci che reverda le ciamp dla formaziun, ti él gnü dé gran importanza al imparé tres esperiënzes pratiches, al plurilinguism, al movimënt te scora y ala diligitaziun. I contribuc por la promoziun di lingac, le sostëgn ai jogn y ala cultura é gnüs aumentá. Al é ince gnü cherié posć de laur, tles döes valades ladines dla Provinzia, por personal che se dá jö cun la scora y la cultura.“ (Deutsch: In der ladinischen Bildung sind praxisnahes Lernen, Mehrsprachigkeit, Bewegung und Digitalisierung noch mehr in den Fokus gerückt. Die Sprach-, Jugend- und Kulturförderung wurde ausgebaut. Weitere Arbeitsplätze in Kultur und Bildung vor Ort sind entstanden.)

#Wegweisend – #Pionierismo – #Piunierism

Philipp Achammer, Landesrat für Deutsche Bildung und Kultur, Bildungsförderung, Handel und Dienstleistung, Handwerk, Industrie, Arbeit, Integration:
„Dank autonomer Spielräume hat es Südtirol vielfach selbst in der Hand, unseren Bedürfnissen bestmöglich gerecht zu werden. Im Bildungsbereich ist uns dies gelungen: von der Lehrerausbildung über den Ethikunterricht bis zur Bewertung der Schülerinnen und Schüler. Wir haben entscheidende Schritte für eine aktive Arbeitsmarktpolitik gesetzt, ebenso für eine Förderpolitik, um die einzigartige Wirtschaftsstruktur zu erhalten und stützen. Um die kulturelle Tätigkeit zu konsolidieren und abzusichern, ist die Investition in diesem Bereich – nach Jahren der Dauerunsicherheit – fundamental.“

#360°

Massimo Bessone, Landesrat für Hochbau und technischer Dienst, Vermögen, Grundbuch und Kataster:
„Politik soll wenig Worte verlieren und viele Taten setzen: für die Menschen, vor allem die Schwächeren. Unser Ressort arbeitet mit 360-Grad-Blick: für alle Sprachgruppen, jeden Bezirk in Südtirol und immer auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger achtend. Mit unseren Projekten wollen wir den CO 2-Ausstoß reduzieren und so aktiv unsere Umwelt schützen und so die Lebensqualität für künftige Generationen sichern.“

#Heimat gestalten – #PlasmareLaNostraHeimat – #Co se möie te Südtirol

Maria Magdalena Hochgruber Kuenzer, Landesrätin für Raumordnung und Landschaftsschutz, Denkmalschutz:
„Raumplanung ist die anspruchsvollste Herausforderung in der Gestaltung unserer Heimat. Der Fokus meiner Amtszeit lag in der Erarbeitung klarer Kriterien für die neulich reformierte Raumplanung. Zukunft gestalten braucht die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger. Den Schutz unserer wertvollen Kultur- und Naturlandschaften haben wir durch das neue Kulturgütergesetz sowie das UNESCO-Gesetz gestärkt.“

#Lebensraum – #SpazioVitale – #Habitat

Arnold Schuler, Landesrat für Land- und Forstwirtschaft, Tourismus und Bevölkerungsschutz:
„Südtirol muss ein Lebensraum sein, in dem sich Einheimische und Gäste wohlfühlen. Die erarbeiteten Strategien für Land- und Forstwirtschaft sowie Tourismus setzen auf nachhaltige Maßnahmen, die dazu beitragen. Besonders gefordert sind wir im Bereich des Bevölkerungsschutzes. Angesichts verstärkter Starkniederschläge arbeiten wir an erhöhten Schutzmaßnahmen. Mein Ziel ist es, Südtirols Zukunft sicher und lebenswert zu gestalten.“

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (64)

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  • steve

    Bravo Arno lei net lugg lossn!

    Wer ihn mal live erlebt hat,
    weiß, dass er ein guter Mann ist.

    Und den Ebners mit ihrem Tommy ziagmer a no, wie dem Ingemar, die Hosn aus!

  • criticus

    Herr Landeshauptmann, Sie haben gestern den SüdtirolerInnen vergessen zu erklären, warum jetzt so viele bei der Stromgesellschaft Hera ihre Stromrechnungen bezahlen müssen. Obwohl wir so großspurig den Strom heimgeholt haben. Da diese Firma ihren Sitz in Imola (Prov. Bologna) hat haben wir die Mwst. wohl auch nicht heimgeholt, oder? Und was den „Zusammenhalt“ betrifft, da sollten Sie zuerst einmal vor ihrer „Parteitür“ kehren.

    • andreas

      Ich habe vom geschützen Markt TUGG, zum freien Markt gewechselt und bekomme die Rechnung von Alperia.
      Warum bekommst du die Rechnung von Hera?

      • brutus

        All jene Zähler, weiche nicht für einen Haushalt sind, für die Treppenhausbeleuchtung, die Garage oder den Aufzug, auch die in einem Mehrparteien-Haus sind, sofern für diese Zähler
        kein Anbieter am freien Markt gewählt wurde, ist der Vertrag mit 1. April automatisch an einen anderen Anbieter überstellt worden, und zwar an jenen, der die entsprechende Ausschreibung gewonnen hatte. Für Südtirol ist dies der Anbieter Hera Comm mit Sitz in Imola.

  • andreas

    Wenn sie sonst keiner lobt, außer diese Nervensäge summer1, was aber recht peinlich ist, machen sie es halt selbst. 🙂

    Je mehr Stimmen der LH bekommt, um so leichter wird er Elemente wie die Deeg los, welche vor nicht langer Zeit noch recht ambitioniert auf den LH Posten war.
    Wobei ich weder bei Deeg oder Achammer glaube, dass die noch genügend Stimmen bekommen, um einen Anspruch auf einen Landesratposten zu haben.

    Südtirol geht es nicht schlecht, dass einige wegen Inflation, zuviele Touristen, zu warm, zu kalt, zu viele Ausländer, usw. jammern, liegt halt in deren Natur, sich über alles zu beklagen und die Schuld dafür, dass ihnen auf dem Häuschen das Klopapier ausgeht, bei anderen zu suchen.

    Die ganzen Rebellen, Verschwörungstheoretiker, Impfgegner, Selbstdenker und wie immer sie sich nennen wollen, haben ja mit Team K, Widmann, Vita, JWA, Enzian, Freiheitliche, STF genügend Auswahl an kompetenter Vertretung.
    Wobei, kaum einer dieser Jammerer steht zu einer dieser Alternativen, der Grund ist wohl der, dass es ihnen selbst zu blöd ist zuzugeben, dass sie einen Köllensperger, Widmann, Anderlan, Knoll, Holzeisen, Unterholzner oder sonstige Koryphäe wählen, gut, das wäre es mir auch.

  • opa1950

    Ein schönes Erinnerungsbild auf SN.Aber 5 von diesen sind nicht mehr wählbar.Achhammer, Deeg, Kuenzer,Schuler und Bessone.Hoffe das so ein Bild nach den Wahlen nicht mehr zu sehen ist.

    • asterix

      @opa1950, und um so einige Abgeordnete (Amhof, Lanz, Valazza, Renzler usw.) wäre auch nicht schade. Den Alfreider, der uns bei der Mobilität das Rechnen lernen will, würde ich auch nicht vermissen.

  • unglaublich

    Wer Kompatscher und die sog. VOLKSpartei wählt, wählt die Zeiklassengesellschaft.
    Wer meint, dass die öffentlichen und privaten Arbeitnehmern (außer Führungskräften) an Wohlstand in den letzten 15 Jahren dazugewonnen haben, der hat in der Schule beim Rechnen nicht aufgepasst. Die Gehälter der Genannten sind nicht an die Lebenshaltungskosten angepasst worden.
    Wer als Arbeitnehmer SVP wählt, wählt seinen Metzger.

  • gulli

    Wenn ihr beim Arbeiten auch so eifrig Probleme lösen würdet, wie ihr euch gegenseitig auf die Schultern klopft und euch selbst lobt, wären alle Probleme im Handumdrehen gelöst!

  • hoi_du

    … normalerweise wird am ende aufgelltet welche ziele erreicht wurden, bzw. Nicht erreicht werden konnten „wir stehen gut da … sind auf einen guten weg … usw. „“ ist aus einem anderen Blickwinkel Wohl eher „wir sind nicht angekommen … habe es nicht geschafft ziele umzusetzen …“

  • ummagumma

    Die Spaltung unsere Gesellschaft wird mit der Wahl des Edelweiß vorangetrieben. Die Reichen werden reicher, der Mittelstand stirbt aus und die Schwachen werden mit ein paar Brotkrümel vertröstet. Leistbares Wohnen ist unmöglich geworden und wer zahlt schon knappe 20.000 € für den qm?? Der Overtourismus der in den letzten 10 Jahren vorangetrieben wurde hat uns das Genick gebrochen. Das ist Fakt!!

  • sepp

    Selbst lob stinkt bei corona total überfordert herr LH und sonst weiter brocht überhaupt nix ausser sich selber den gehalt erhöht

  • vinsch

    „Südtirol steht gut da“ na dann wird die SVP sicherlich jede Menge Wählerstimmen bekommen, sicherlich mehr als das letzte mal. Sollten die Südtiroler/Innen jedoch nicht mehr das Kreuzchen beim Edelweiß machen, dann hat das mit der mangelnden Bildung in den Tälern zu tun.

  • kongo

    Eigentlich weiss bald jeder, daß diese LR seit Jahren nichts auf die Reihe bekommen hat, und jetzt werden den Bürgern solche scheinheiige Artikel präsentiert, nichts als Augenauswischerei.

    • hermannh

      Kongo: was hat die Landesregierung konkret nicht geschafft? Sag uns die Fakten! Alle Deine Fakten sind aber leicht zu wiederlegen.

      Nur für Deinen Hirninhalt ist definitiv die Landesregierung nicht schuld, da kannst Du Dich bei Deinen Eltern beschweren 🙂 🙂

      Vielleicht sollest Du Deine Verpflanzung unterlassen zum Wohle der Umwelt unterlassen 🙂

  • svea

    Sicher ist es leichter zu kritisieren als zu regieren, weshalb die vergangene Legislatur auch differenziert zu betrachten ist.
    Da die Entscheidungsträger jedoch selbst dafür sorgen, sich im besten Licht darzustellen, möchte ich den Fokus auf zwei Bereiche richten, bei denen es nach wie vor große Probleme gibt und wo es nicht einfach damit getan ist, zu hoffen, dass sich die Dinge von selbst regeln.

    In der Sanität haben sich, bis auf wenige Ausnahmen, weder die Arbeitsbedingungen für das Personal verbessert, noch wurden die Wartezeiten reduziert. Außerdem ist es eine Zumutung mit alten Menschen durch halb Südtirol fahren zu müssen, um eine Untersuchung durchführen zu lassen. Wer es sich leisten kann, nutzt vermehrt private Strukturen, was wiederum dazu führt, dass Fachpersonal aus den öffentlichen Einrichtungen abwandert.

    Im Bildungsbereich rühmt sich LR Achammer damit, dass sich durch die Nutzung autonomer Spielräume, alles mögliche verbessert hätte, was nicht den Tatsachen entspricht.
    Die Lehrer*innenausbildung in Brixen hält keinem Vergleich mit anderen Universitäten stand,
    und die „Bastelei“ an der Notenskala, ist nur eine vermeintliche Entlastung der Schüler*innnen.
    Die beste Gewähr für guten Unterricht und eine gerechte Bewertung, sind gute Lehrpersonen, sowie verantwortungsvolle und kompetente Schulführungskräfte.

    Ein weiteres Problem, das sich im Laufe der letzten zwei Legislaturen verschärft hat, ist der Kaufkraftverlust des Mittelstandes; jene Bevölkerungsschicht, die die Finanzkrise von 2008 und die anschließende Wirtschaftskrise gut überstanden hat und der jetzt der soziale Abstieg droht.
    Abgesehen, dass es zur Behebung dieses Problems nicht nur Lohnerhöhungen sondern auch flankierende Maßnahmen braucht, zeigt gerade die Vorgangsweise, die zum Abschluss des letzten BüKV, geführt haben, dass es der Politik nicht wirklich ernst ist. Das ewige Hinauszögern und die fadenscheinigen Ausreden tragen nicht dazu bei, das Vertrauen in die Politik zu stärken und man kann es den Menschen nicht verdenken, dass sie das Una tantum auch als eine Art „Wahlmanöver“ empfinden.

  • opa1950

    Welchen Job hat den eigentlich Summer 1. Muss einen strengen Boss haben.Denn zwischen 8 und ,12 Uhr und Von 14 bis 18 Uhr gibt es von ihm keine dummen Kommentare. Vermutlich gibt es in dieser Firma Handyverbot.

  • ummagumma

    Mehr Geld für Landesangestellte: Kosten von knapp 50 Mio. Euro. Denke unser Sumperer, Hermannh, Hera….und Steve gehören da auch dazu.

  • ummagumma

    Ach Sumperle, du bist wohl doch eher nur ein Fußabstreifer und Befehlsempfänger. A orms ond dumms Biabl holt.

  • ummagumma

    @2xnachgedacht, jahrelange erfahrungen die prägen. entweder man schwimmt mit im Strom und lernt das kriechen oder man zieht es vor seine eigene Meinung zu halten und unabhängig zu bleiben.

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