Der Scheiß-Job
Die Männer der Freiwilligen Feuerwehr von Jenesien haben am Sonntag ein Kalb aus einer Güllegrube gerettet.
Die FF Jenesien schreibt treffend auf Facebook:
„💩 Scheiß-Job mit Happy End 🐮 😜 🚒.“
Am Sonntagvormittag ist in Jenesien ein Kalb in eine Güllegrube gestürzt und bis zum Hals versunken.
Die Feuerwehrleute konnten das Tier unter vollem Körpereinsatz behutsam und unverletzt aus seiner misslichen Lage befreien.
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (6)
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wichtigmacher
Dös muass a netter Trottl von a Bauer sein……..
treter
Tat i a sogn! War woll nit zuviel verlongt an Schutzzaun drum herum zu moachn oder?
Ormes Tier!!
iatzreichts
Ach….tiet eis amol olle selber Bauer mochn, in die unmeiglischtn Lohn, nor kennts gscheid reidn!
gerhard
Lieber iatzreichs.
Bei allem Respekt, was hat ein zugegebenermaßen abgrundtief schlechter Lohn damit zu tun?
Auf seine Tiere aufzupassen hat nichts mit Geld zu tun.
Es hätte ja auch ein Kind sein können, das da reinfällt.
Wenn Ihnen Ihre Betätigung nicht mehr gefällt und Sie zu wenig verdienen, ja dann machen Sie halt etwas Anderes.
Bei weniger Stunden und mehr Geld.
vinschgermarille
Lohn – soll wohl Logn heißen.“LAGE „auf guat Deitsch
gerhard
Ja, dann macht die Aussage des guten iatzreichts einen ganz anderen, nachvollziehbaren Sinn!