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„Wut und Solidarität“

Celine Frei Matzohl (Foto: FB)

Die Beerdigung von Celine Frei Matzohl wird voraussichtlich am Freitag stattfinden. Der Gemeinderat von Schlanders hat am Dienstag eine Sondersitzung abgehalten.

Der Gemeinderat von Schlanders hat nach dem Mord an Celine Frei Matzohl am Dienstag eine Sondersitzung abgehalten.

Es wurde eine Stadttrauer ausgerufen.

Die Beerdigung von Celine findet voraussichtlich am Freitag um 14:00 Uhr in Schlanders statt, teilt Stadträtin Dunja Tassiello mit.

Die Gemeindeverwaltung von Schlanders teilt die tiefe Trauer der Familie und Freunde von Celine.

Tassiello schreibt:

„Es ist eine Zeit großer Traurigkeit, großer Wut und Solidarität, jedoch keine Zeit für Streitigkeiten.
Es ist sinnlos, Schuldige auch in den Institutionen zu suchen: die Gemeinden, die Ordnungskräfte und die Gerichte wenden die Gesetze an. Wenn diese falsch oder unwirksam sind, liegt die Verantwortung woanders.
Wir stehen im Schmerz zusammen und sind der Familie nahe.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (8)

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  • tschango

    Sehr geehrte Frau Tassiello, bitte äußern Sie sich nicht zu diesem Fall. Sie wissen nicht, was Sie den Hinterbliebenen mit Ihrem dummen Geschwätz antun. Sie selbst haben nach eigenem Bekunden von den Gewalttaten im Vorfeld alles gewusst, aber nichts unternommen, obwohl sie beste Kontakte zur kurdischen Szene in Schlanders haben. Schämen Sie sich und schweigen Sie um Himmels willen.

    • rumer

      @tassiello
      ja, es ist Zeit, Schuldige in den Gemeinden, vor allem in der Landespolitik und vor allem bei den Grünen zu suchen!
      Verharmlosung von Gewalttaten der Pigmentierten und Opfer-Täter Umkehr, das ist die Kernkompetenz der Linksgrün-Versifften.

  • nobodyistperfect

    @tassiello schämen sie sich denn überhaupt nicht, solch einen Unsinn von sich zugeben.

    • meintag

      Ach Tassiello, nach der letzten Gemeinderatswahl mit falschen Drehs in den Ausschuss gekommen. Bürgermeister Pinggera und Sie haben über die Köpfe der Bürger entschieden dass mehre Migranten aufgenommen wurden. Bereits als ihre Tochter ungewollten Kontakt mit Erwähnen hatte machte Sie eine Wendung. Was aber Immer fehlte war dass Sie die Bürger wenig bis keine Informationen zukamen lies.
      Bügermeister Pinggera scheint derzeit abgetaucht und schickt seinen Vice vor Fragen zu beantworten.

  • vinsch

    Die Frage ist immer: „Was wäre, wenn es meine Tochter betroffen hätte?“ Hier sind Fehler gemacht worden, das Mädchen wurde, trotz „codice rosso“, nicht geschützt. Deshalb muss es hier eine Aufarbeitung geben und jemand zur Verantwortung gezogen werden.

  • vinsch

    im Klartext wollte ich sagen, die Gesetze sind eben nicht angewandt worden, denn dann würde die junge Frau noch leben.

  • 2xnachgedacht

    und schlanders ist eine stadt… stadttrauer und stadträtin. wenn solche zeilen stimmen, stimmt der rest des täglichen mainstreamregens auch.

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