Duo fürs Team K

Die Krankenpflegerin Katia Trevisani aus Bruneck und der ehemalige Lehrer an der Laimburg, Rolando Schaffler, kandidieren bei den Landtagswahlen für das Team K. 

„Mit der diplomierten Krankenpflegerin Katia Trevisani aus Bruneck und dem ehemaligen Lehrer und Koordinator in der Laimburg Rolando Schaffler kandidieren für die Landtagswahlen zwei Profis ihres Fachs“, zeigen sich die Spitzenkandidaten des Team K, Paul Köllenperger und Maria Elisabeth Rieder, erfreut. Dadurch bekomme zum einen das Unterland eine Stimme bei diesen Wahlen und andererseits komme mit Katia Trevisani eine weitere Krankenpflegerin auf der Liste des Team K.

Die Besteigung de Königspitze, einen fast 4000 Meter hohen Berg, zählt Katia Trevisani zu ihren persönlichen Highlights. „Diese Besteigung steht bezeichnend für das Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit der geborenen Bruneckerin. Ihren beruflichen Mittelpunkt hat die zweifache Mutter seit Jahren im Krankenhaus Bozen, wo sie als Krankenpflegerin und Chirurgie-OP-Schwester ihren Dienst verrichtet. Die Motivation für eine Kandidatur für den Landtag stammt eben gerade aus ihrem Beruf, der Berufung für sie ist. Sie sieht die Kompetenzen und den Wert des Pflegepersonals unterbewertet und kämpft dafür, diesen vielen Mitarbeiter:innen in der Sanität eine Stimme und damit Sichtbarkeit zu geben“, so Maria Elisabeth Rieder.

Aus einem ganz anderen Holz im  wahrsten Sinne des Wortes geschnitzt ist Roland Schaffler, ein weiterer Kandidat, den das Team K nun vorstellt. Der gelernte Tischler entdeckte schon früh seine Leidenschaft für den Unterricht und die Weiterbildung. „So kam es, dass der gebürtige Trientner seine Heimat im Südtiroler Unterland fand. Als Lehrer unterrichtete er an verschiedenen Berufsschulen, darunter auch an der Fachschule für Gastronomie in Meran. Auch die Mathematik und Informatik gehörten dabei zu seinen Unterrichtsfächern. Seinen beruflichen Höhepunkt fand Rolando Schaffler schließlich als Koordinator der Fachschule Laimburg im Bereich Obst- und Weinbau, sowie Garten- und Landschaftsbau“, erklärt Paul Köllensperger.