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„Haben Grenzen erreicht“


Landesrat Arnold Schuler zieht Bilanz zur vergangenen Legislaturperiode und erklärte, warum Südtirol, trotz Coronapandemie, Borkenkäfer und Umweltschäden in den letzten fünf Jahren viel erreicht hat.

von Stefanie Putzer

Gestern blickte der Landesrat für Land- und Forstwirtschaft, Tourismus und Bevölkerungsschutz Arnold Schuler in der Kellerei Bozen im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz auf die Legislaturperiode von 2018 bis2023 zurück. Gemeinsam mit den Interessensvertretenden aus den Zuständigkeitsbereichen Land- und Forstwirtschaft, Tourismus und Bevölkerungsschutz zog er Bilanz, wobei er sich zu den Sünden der Vergangenheit wie auch zukünftige Projekte äußerte.

„In diesen fünf Jahren konnte viel erreicht werden, obwohl wir mit enormen Herausforderungen konfrontiert wurden: Dinge, die noch vor fünf Jahren unvorstellbar waren, sind in dieser Legislaturperiode eingetreten“, betont Schuler, wobei er die Pandemie, die Zunahme der Wolfpopulation und die damit einhergehenden Schäden als Beispiele nennt. „Auch die Wälder hat es schwer getroffen: Sturmschäden dieser Art hat man vorher bei uns nicht gekannt, genauso wie Schneedruckschäden. Aber auch der Borkenkäfer hat Dimensionen erreicht, die wir uns nicht vorstellen konnten.“

Lesen Sie den gesamten Artikel in der Freitag-Ausgabe der Tageszeitung.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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