150 Plätze zu vergeben
Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 18 und 28 Jahren können sich ab sofort für eine Stelle des Landeszivildienstes 2023/24 bewerben.
Im Landesamt für Außenbeziehungen und Ehrenamt wurden über 40 Projekte in den Bereichen der gesundheitlichen und sozialen Fürsorge, der Bildungs-, Jugend- und Kulturarbeit, der Umwelt, des Bevölkerungs- und Verbraucherschutzes sowie der entwicklungspolitischen Bewusstseinsbildung, der Freizeitgestaltung und des Sports eingereicht und bewertet, bei denen junge Zivildienstleistende zum Einsatz kommen sollen.
Eine Übersicht der Projekte mit Kurzbeschreibung, Kontaktdaten und Anmeldetermin gibt es auf den Landeswebseiten unter Landeszivildienst 2023/24. Interessenten können sich direkt bei den Trägerorganisationen um eine Zivildienststelle bewerben.
Die Freiwilligen erhalten für ihr Engagement von mindestens 30 Wochenstunden eine monatliche Entlohnung von 450 Euro. Die Dauer des Zivildienstes kann wahlweise acht (verlängerbar) oder zwölf Monate betragen. Beginn ist am 1. Oktober 2023.
„Der Landeszivildienst ermöglicht es Jugendlichen, sich in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln“, unterstreicht Landeshauptmann Arno Kompatscher, in dessen Zuständigkeitsbereich das Ehrenamt fällt.
Informationen erteilt das Amt für Außenbeziehungen und Ehrenamt, das auch allfällige Fragen beantwortet.
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Kommentare (1)
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andreas1234567
Hallo nach Südtirol,
jungen Leuten für vollwertige Arbeit unverschämte 3,75 Euro Stundenlohn (120 Stunden/Monat für 450 Euro)anzubieten ist beschämend und dreist.
Das sollte sich ein Bauer oder ein Hotelier mal wagen einem Klauber oder einer Spülhilfe so etwas anzubieten..
Wo sind da eigentlich die üblichen lautstarken Gerechtigkeitsplärrer aus Kirche und Gewerkschaft?Bei der Kirche weiß man die Stille schnell zu erklären, die Kirchliche Sozialorganisationen suchen auf dieser Basis auch permanent billige Arbeitskräfte
Wie weit kommt ein Zivildiener mit 15 Euro täglich?
Das reicht ja kaum für ein Pennerleben unter der Talferbrücke
Es ist ein offenes Geheimnis Staat&Kirche finden nicht genug Verblödete und deswegen wird regelmäßig geplärrt wie schön und nützlich doch ein verpflichtendes Sozialjahr für junge Leute wäre und auch eine Südtiroler Partei welcher auch noch was mit Freiheit im Namen trägt kommt regelmäßig mit diesem Lebenszeitdiebstahl um die Ecke
Auf Wiedersehen im Lande „bestell was, bezahl das oder mach es selbst“