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„Du arme Sau“

Hasserfüllte Nachrichten und kaum vorstellbare Gerüchte: Was sich die Landtagsabgeordnete Brigitte Foppa in ihrer Politikerlaufbahn auf den Sozialen Netzwerken schon alles anhören musste. Und wie sie damit umgeht.

von Julia Koppelstätter

Die Landtagsabgeordnete der Grünen, Brigitte Foppa, ist wie viele Politiker auch auf den sozialen Medien unterwegs, um persönlich mit ihren Wählern in Kontakt zu stehen. Neben konstruktivem Feedback durch ihre Follower muss sich Foppa auch mit heftigen Beleidigungen und sogar Drohungen im Netz auseinandersetzten. Im Gespräch mit der TAGESZEITUNG erzählt die Politikerin, wie sie die digitale Welt erlebt und was sie vom ganzen Hass lernen konnte.

Doch zunächst einige Zahlen. Mit 1.306 Followern hat Brigitte Foppa auf Twitter die größte Reichweite im Vergleich zu ihren anderen Social Media- Accounts. Seit Juli 2013 ist die Politikerin dort vertreten – allerdings bis heute nicht so aktiv wie manche ihrer Kolleg:innen. Regelmäßiger als auf Twitter postet Foppa auf Facebook, wo ihr 1.179 Leute folgen. Sich selbst beschreibt sie auf der Plattform folgendermaßen: „Effektiv, offen, konkret, beweglich, kreativ. Zimperlich, intellektuell, kritisch, vegetarisch. Sinnlich, komplex, vielleicht widersprüchlich. Kämpferisch. Liebhaber von Katzen, gutem natürlichen Essen und Wein. Freundschaft und Ehrlichkeit über alles andere.“ Auch auf Instagram ist die Grüne aktiv und informiert ihre 1.207 Followern mit 116 Beiträgen regelmäßig.

Ziel für Brigitte Foppa ist es, auf den sozialen Medien persönlich mit ihren Followern zu kommunizieren: „Als Politiker:innen haben wir natürlich immer schon Presse- und Medienarbeit gemacht, nicht nur um uns zu präsentieren, sondern auch um Einblicke in unsere Arbeit zu geben. Über die Presse hinaus, sind soziale Medien sehr wichtig, sie dienen als Ergänzung der traditionellen Medien. Für mich persönlich hat Social Media einen anderen Anstrich als die normale Pressekommunikation, denn ich mag es sehr persönlich mit den Leuten zu kommunizieren.“

Die Politikerin findet, dass die sozialen Medien ein zeitgemäßes Mittel der politischen Kommunikation sind. „Wir werden zunehmend als Menschen in der Politik wahrgenommen., Ich denke, was ich gut kann, ist mich als Mensch zu zeigen und als Mensch in der Politik etwas zu bewegen. Und so auch andere Menschen zu vertreten. Für das eignet sich Social Media nicht schlecht: man wird antastbarer, auf der anderen Seite allerdings auch angreifbarer – für mich überwiegen aber die Vorteile.“

Nach fast zehn Jahren im Landtag habe sich der Kommunikationsanteil der politischen Arbeit sehr vergrößert, auch für die Landtagsabgeordnete: „Manchmal ist es sehr anspruchsvoll, aktiv alle Plattformen zu betreiben, aber ich bin ein sehr kommunikativer Mensch. Wenn ich oft auch merke das die Belastung sehr groß ist, bin ich trotzdem sehr gern auf Social Media.“

Auch wenn es viel Arbeit sei, betont Foppa, dass ihr die individuelle Ader sehr wichtig ist, sie will selbst ihre Social-Mediaaccounts betreiben und habe dementsprechend auch Follower die sie sehr schätzen, aber auch Leute, die sie überhaupt nicht leiden können: „Beide verfolgen mich ziemlich intensiv auf den sozialen Medien.“

Zufrieden zu sein kommt für Brigitte Foppa dennoch nicht in Frage: „Es ist nie genug. Reichweite ist sehr wichtig und da bin ich noch nicht zufrieden. Ich vernachlässige meine Accounts ein wenig– was mir überhaupt nicht passt. Ich arbeite zu wenig daran, meine Reichweite zu erhöhen, da muss ich mich auf jeden Fall verbessern.“

Bisher hatte die Politikerin schon einige schlechte Erfahrungen auf Social Media. Sie wurde im Netz beleidigt, bedroht und es wurden Gerüchte über ihr Leben verbreitet. Ständig wurde sie mit Hassnachrichten konfrontiert und der Hass komme auch heute noch vor. „Nach meiner Anzeige hat sich der Hass ein wenig verbessert, aber es gibt immer noch Leute die hasserfüllt kommentieren. Anfangs haben mich die Drohungen und Beschimpfungen persönlich sehr getroffen und ich habe die ersten Jahre meiner Politikerlaufbahn immer wieder versucht zu erklären, dass das, was öffentlich über mich gesagt wird, nicht der Wahrheit entspricht. Von dem habe ich mich entfernt, weil ich verstanden habe, dass es den Hatern nicht um mich geht, sondern um sich selbst. Manchmal biete ich auch Gespräche oder Treffen an, die nie angenommen werden, und versuche herauszufinden, was hinter ihrem Hass steckt. Ich lenke den Blick von mir ab, was anfangs sehr schwierig war und wende ihn auf auf den Hater selbst“, erklärt Foppa.

Die Inhalte dieser Nachrichten seien „unvorstellbar“, weshalb für die Politikerin eine Anzeige der einzige Ausweg war: „Von ‚du arme Sau‘ bis zu ‚mit dir würde ich nicht einmal geschenkt Geschlechtsverkehr haben‘ war alles dabei. Es werden unglaubliche Unwahrheiten über mich verbreitet und manche schicken mir auch unangemessene Bilder in Unterwäsche. Ich habe zwei Anzeigewellen gemacht, von der ersten Anzeige habe ich aber nichts mehr gehört. Beim zweiten Shitstorm habe ich mich besser informiert und wusste, wenn ich Anzeige erstatte, muss ich einen Antrag stellen, dass ich benachrichtigt werde für den Fall einer Archivierung. Dann wurde ich auch benachrichtigt und habe Rekurs eingelegt.“ Einen von den zwei Männern, die die Politikerin angezeigt hat, wurde in der Zwischenzeit ausfindig gemacht. Nun heißt es für Brigitte Foppa abwarten, aber eines ist klar, die negativen Aspekte von den sozialen Medien sind nicht zu unterschätzen: „Jetzt ist noch zu schauen, ob Anklage erhoben wird oder ob ich ihn Anzeigen kann. Dieser Mann hat mir gewünscht, von mehreren Migranten ordentlich ‚hergenommen‘ zu werden. Deshalb ist für mich wichtig die dunkle Seite der sozialen Medien klar anzusprechen und auf die Kehrseite von Anonymität aufmerksam zu machen.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (27)

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  • steve

    Absolut unverständlich der Hass. Auch die Grünen wünschen sich nicht die Migration herbei, diese ist halt schwer in den Griff zu bekommen. Man bedenke Meloni ha die Zahlen nicht halbiert, sondern verdoppelt! Wenn Grüne für Menschlichkeit einstehn, ist das nichts Schlechtes.

    Wie man in Deutschland sieht, machen die Grünen ganz ordentliche Realpolitik, die sich an der Wissenschaft orientiert.
    Während andere , wie die FDP, von der Ölindustrie ordentlich geschmiert, den ständigen Klotz am Bein abgeben.
    Auch wenn die Springerpresse, der Blackrock Merz, der Bierzelt Markus und der Porsche Lindner das Gegenteil behaupten, die Wissenschaft ist auf Seiten der Grünen!

    Manche übertriebene Stravanz könnten sich die Grünen natürlich sparen. Der Genderwahn und das bedingungslose Eintreten für Wolf und Bär machen nichts als schlechtes Blut. Da können die Grünen noch dazulernen.

    • andreas

      Die Grünen sind in Deutschland bei ca. 13% angelangt, was in Anbetracht des Unsinns von Baerböck und Habeck, immer noch recht viel ist.
      Schau dir mal den Gesetzesvorschlag für die Wärmepumpen an, welchen sie richtigerweise nicht durchgebracht haben, dümmer kann man nicht agieren.

      Nebenbei sind sie gerade dabei, durch ihre Energiepolitik, den Standort Deutschland für die Industrie uninteressant zu machen.

      Aber was solls, Ideologen wie dir etwas zu erklären, bringt sowieso nichts.
      Nebenbei haben sie der früher von ihnen gehassten Waffenindustrie zu traumhaften Umsätzen verholfen und in der Migrationspolitik für Abschiebungen und Protektionismus gestimmt.

      • steve

        Was wäre denn so schlecht am Wärmepumpengesetz gewesen?
        „Dümmer kann man nicht agieren“ ist kein Argument, da kann ich mir gleich die Bildzeitung kaufen.

        Wer kann sich an Rot Grün erinner, damals Anfang 2000: die Springerpresse, Wirtschafts-und Industriekreise proklamierten den Welzuntergang für D.
        Dabei hätte die Hartz IV Reform von der FDP nicht unsozialer verfasst werden können. Sogar den Dosenpfand gibt es noch.

        Heute dasselbe: schwarze Kreise geben vor, nützliche Idioten plappern nach!

        • brutus

          @steve
          …einem 75jährigen Mindestrentner eine 30.000 Euro teure Wärmepumpe aufzuzwingen!
          …von der energetischen Sanierung der Wohnung, die eine ideal funktionierende Wärmepumpe nach sich zieht gar nicht zu reden!!

          • steve

            Die soziale Abfederung wollte die Fdp verhindern!
            Hoffentlich bleibt dann das Gas für den Rentner weiterhin so günstig.
            Beim Strom ist das eher wahrscheinlich, der wird nämlich hier produziert!

      • ich

        Die FDP krebst bei 5% herum was in Anbetracht ihrer irren Einstellungen auch noch viel zuviel ist. Dass eine solche von der Industrie gefütterte Partei den Fortschritt eines ganzen Landes verhindert ist unglaublich.

      • leser

        Anderle
        Wenn es keinen Sinn macht deinen Mitstreiter Stevele etwas zu erklären
        Wieso erklärst du laufend allen dass sie nichts verstehen?
        Wobei deine geistreichen Predigten auch nicht die hellsten Inputs sind
        Hättest halt doch etwas mehr arbeiten müssen im Leben um die Realität zu verstehen
        Das Versagen der deutschen Politiker baerbick und Co liegt wohl daran dass sie in ihrem Leben noch nie einen regulären Arbeitsvertrag hatten und ich sehe ein philosophiestudium eher als Zeitvertreib als ein echtes Studium wobei sie sogar bei dem abschreiben mussten

    • placeboeffekt

      Schwachsinn

      Die Grünen hängen sich gern ein moralisches Mäntelchen um: Sie verteidigen die Demokratie gegen Diktatoren und retten das Klima. So weit die Theorie, doch in der Praxis hat ihre Politik oft gegenteilige Folgen.

      In der Politik ist ohne praktische Umsetzung alles nichts. Politik muss Lösungen finden, um Werte Wirklichkeit werden zu lassen. An dieser konkreten Moral scheitern die Grünen gerade, allen voran der Wirtschaftsminister – Der von Wirtschaft nichts verstehende-Philosophi Habeck.

      Ein Beispiel für den Unterschied zwischen abstrakter und konkreter Moral ist der Streit um das Verbot fossiler Heizungen. Der ursprüngliche Gesetzentwurf aus dem Wirtschaftsministerium enthielt einen derart unrealistischen Zeitplan, dass Hausbesitzer und Mieter auf die Barrikaden gehen mussten.

      Oder denken Sie mal rational- falls möglich- über den Atomausstieg nach
      Ohne den sehr deutschen Spleen des Atomausstiegs würde Deutschland heute deutlich weniger CO2 produzieren. Indem die Grünen den Atomausstieg stur durchgesetzt haben, gewichteten sie das Ideal höher als das praktische Ergebnis.

      Und Wissenschaft steht auf keiner Seite

      Weil Wissenschaftler – im Gegensatz zu den den Grrrrrünen- wissen dass sie die Wahrheit nicht gepachtet haben

      • steve

        Also der Zeitplan soll jetzt das Problem beim Heizungsgesetz gewesen sein.
        Ein lächerlicheres Argument ist ihnen nicht eingefallen.

        Der Vorschlag der Grünen Standards für neue (!) Heizungen einzuführen und das ganze sozial abzufedern, war vernünftig und zukunftsorientiert.

        Den Atomausstieg haben Merkel zusammen mit der FDP beschlossen und zum Großteil umgesetzt. F hat im letzten Jahr, nach Leistung, den weit größeren Atomausstieg vollzogen.

        Ich habe nicht gesagt, dass die Wissenschaft auf Seiten der Grünen steht, sondern dass die Grünen sich an der Wissenschaft orientieren.
        Es gibt nämlich exaktere Wissenschaften als jene der Placeboschwurbler!

    • ich

      Steve danke,gut kommentiert

    • gerhard

      Hallo steve
      darf ich Dir belegbares geistiges Ebrechen deutscher Grünen aufzeigen:
      Alles nachweisbar, von engagierten Bürgern zusammengetragen, von mir verbreitet:

      1. Cigdem Akkaya,
      Die Grünen,
      Stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkei:
      „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“

      2. Bause, Margarete
      Die Grünen (MdL):
      „Nur weil jemand vergewaltigt, beraubt oder hoch kriminell ist, ist das kein Grund zur Abschiebung. Wir sollten uns stattdessen seiner annehmen und ihn akzeptieren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte.“

      3.Stefanie von Berg,
      Die Grünen:
      „Es ist gut so, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind.“

      4. Daniel Cohn-Bendit,
      Die Grünen:
      „Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“

      5. Nargess Eskandari-Grünberg,
      Die Grünen:
      “Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“

      6. Joschka Fischer,
      Die Grünen:
      „Deutschland muss von (…) innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ (Rezension seines Buches „Risiko Deutschland“)
      “Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”
      “Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

      7. Sieglinde Frieß,
      Die Grünen, Verdi- Fachbereichsleiterin:
      „Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“

      8. Katrin Göring-Eckardt,
      Die Grünen:
      „Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“
      „Die sexuellen Übergriffe in Schorndorf lassen sich zwar keineswegs entschuldigen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flüchtlinge, weil sie zu wenig von deutschen Fauen in ihren Gefühlen respektiert werden.“
      „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“

      9. Robert Habeck,
      Die Grünen:
      „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

      10. Petra Klamm-Rothberger, Die Grünen:
      „In der Heimat des Täters werden vergewaltigte Frauen zum Tode verurteilt. Deshalb musste er sie nach der Vergewaltigung töten. Für diese kulturellen Unterschiede müssen wir Verständnis haben.“

      11. Renate Künast,
      Die Grünen:
      „Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!“

      12. Aydan Özoguz,
      Die Grünen,
      Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
      „Dass Asylbewerber kriminell werden, auch unter Umständen Raub begehen, das ist einzig und allein die Schuld der Deutschen, weil deren Spendenbereitschaft sehr zu wünschen übrig lässt.“

      13. Cem Özdemir,
      Die Grünen:
      „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!”

      14. Claudia Roth,
      Die Grünen:
      „Die Vorfälle am Kölner Bahnhof kann man als Hilferuf aller Flüchtlinge werten, weil sie sich von deutschen Frauen sexuell ausgegrenzt fühlen.“
      „Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”

      15. Jürgen Trittin,
      Die Grünen:
      „Es geht nicht um Recht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“

      16. Arif Ünal,
      Die Grünen:
      Die Abschaffung der Eidesformel
      „Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.
      Ünal war der Antragsteller.

      Daher haben die Grünen in Deutschland derzeit nur noch 13 %,
      und selbst 1,3 % sind noch zu viel!
      Wären Morgen Wahlen würde sich die deutsche Wählerschaft nicht mehr für dieses weltfremde Völkchen entscheiden.
      Viel dramatischer sind aber prognostuzierte 23 % für die AFD.
      Die fatale und erschreckende Antwort auf die derzeitige Regierung.

  • leser

    Foppa
    Bin ich ein Intellektueller wenn ich die regenbigenfahne vors Fenster hänge?
    Oder bin ich nachhaltig wenn ich mir eine erdwärmepumpe in den Garten lege
    Ich bin nach wie vor überzeugt, dass ihr grüne Bewegung euch mehr für Technik interessieren müsst um sie abzuschaffen, denn wenn diese dann mehr versteht würdet ihr auf draufgekommen dass sie mehr Positives als Verteufelung bringt
    Aber für socialmedias geht sie dir gut wobei genau das einer der größten blödsinne in der Gesellschaft ist

  • summer1

    Natürlich ist Foppa immer das Opfer.
    Früher haben die Grünen nichts lieber getan, als den anderen die Inszenierung der Opferrolle vorzuwerfen. Nun praktizieren und zelebrieren sie dies genau selber.
    Hat sich Foppa mal gefragt, ob die Hater sie persönlich meinen oder vielmehr die grünen Hirngespinste?
    Wie wäre es mit Real- und Sachpolitik, was die Grünen in Österreich und Deutschland stets vermissen lassen?

  • gerhard

    Man kann über die Grünen denken, wie man will.
    Diese Menschen leben zwar weit entfernt von jeder Realität, aber sie haben eine feste Überzeugung.
    Das muss man ihnen einfach zugestehen.
    das ist Demokratie.
    Nur wählen muss man sie ja nicht.

    Wenn aber Frau Foppa von irgendwelchen charakterlichen Blindgängern persönlich beleidigend angegangen wir oder gar bedroht, dann hört der Spass auf.
    Das ist eine bodenlose Sauerei, feige und in keinster Weise hinnehmbar.

    Müsste sich jeder in diesem Forum mit seinem echten Namen zu erkennen geben und wäre diese Adresse öffentlich einsehbar, dann würde vieles von diesem unerträglichen Müll in diesen Foren gar nicht geschrieben werden.
    Und die Dummpfosten, die hier Frau Foppa und Andere persönlich beleidigen hätten schnell und wirkungsvoll die Rechtsanwälte im Nacken.

    • leser

      Gerhard
      Die Adressen sind hier bekannt also wenn foppa klagen will ist es nicht so schwer das zu tun
      Übrigens
      Ich habe Frau foppa kein einziges Mal persönlich beleidigt weil das nichts mit ihrer Politik zu tun hat
      Dass foppa natürlich gemeint ist wenn man die grünen kritisiert das ist doch völlig klar damit kann und muss sie als Parteichefin leben

      • gerhard

        Hallo lieber leser.
        Ich würde nie behaupten, das Sie jemanden beleidigt haben, warum auch.
        Ihre Kommentare haben stets Niveau.
        Was man von dem nachfolgenden Schreiber grundsätzlich nie behaupten kann.

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