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Zufallhütte wieder geöffnet

Die Arbeiten an der Zufallhütte sind abgeschlossen. Die Schutzhütte liegt auf einer Meereshöhe von 2264 Metern im Martelltal. Sie wird am 22. Juli eröffnet.

Die Arbeiten an der Zufallhütte sind abgeschlossen.

Die Schutzhütte liegt auf einer Meereshöhe von 2264 Metern auf einem Felsrücken im Talschluss des Martelltals im Nationalpark Stilfser Joch. 

Parallel zu den vom Land finanzierten Arbeiten an der Schutzhütte hat die Gemeinde Martell den Umbau und die Sanierung des Badhauses finanziert. Unter der Leitung der Abteilung Vermögensverwaltung des Landes wurde die Schutzhütte in zwei Jahren um- und ausgebaut. 1999 ging die Schutzhütte vom Staat an das Land über und wird von der öffentlichen Hand verwaltet – die Zufallhütte ist eine von 27 Landes-Schutzhütten. 

Namensgeber der Hütte ist der Alpinist Nino Corsi. Auf Deutsch geht der Name „Zufall“ auf die nahegelegenen Wasserfälle der Plima zurück. Die Schutzhütte ist fast ganzjährig geöffnet. Am nächsten Wochenende werden die Schutzhütte und das Badhaus in Anwesenheit von Landeshauptmann Arno Kompatscher, dem Landesrat für Hochbau und Vermögen, Massimo Bessone, und dem Marteller Bürgermeister Georg Altstätter am Samstag, 23. Juli wieder ihrer Bestimmung übergeben.

Bei der Zeremonie werden die lokalen Behörden, Technikerinnen und Techniker, zudem Vertretende der ausführenden Unternehmen und die Hüttenwirte anwesend sein.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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