Heftiger Hagelschlag
Im Sarntal laufen die Aufräumarbeiten nach einem heftigen Hagelschlag mit 5-7 Zentimeter großen Hagelkörnern.
Nach der Hitze kommen die Gewitter – und im Sarntal und Eisacktal haben diese teils große Schäden angerichtet.
Teilweise 5-7 cm große Hagelkörner haben im Sarntal Schäden angerichtet und selbst Dachfenster bzw. ein Fensterscheibe eines Autos eingeschlagen.
Im Eisacktal wurden ebenfalls Hagelkörner gefunden, die kaum auf eine Handfläche passen.
Grund dafür ist laut Landesmeteorologe Dieter Peterlin eine „stationäre Superzelle“, die über das Sarntal und EIsacktal gezogen ist.
Die Unwettergefahr bleibt laut Landesmeteorologe Dieter Peterlin noch bis Donnerstag bestehen.
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Kommentare (2)
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tirolersepp
Dieses Gewitter war auf den Radarbildern vorhersehbar !
In den betroffenen Gebieten muessen eine Stunde zuvor schon alle Sirenen heulen !!!
Der Zivilschutz muss hier besser werden !!
Viele Schäden hätten verhindert werden können !!!
brutus
…ja Gewitter sind kurzfristig am Radar vorhersehbar (ca 1 Stunde)!
…aber nicht die genaue Zugrichtung, Intensität, Größe der Hagelkörner, Regenmengen usw.!
Da bleibt eine noch kürzere Zeitspanne!
Der Sirenenalarm wäre ein Lotteriespiel!