Drei Bestätigungen
Die erste Linie bleibt den Rittner Buam treu: Kapitän Simon Kostner, sein Assistent Julian Kostner und Markus Spinell, die in der vergangenen Saison die erste Linie bildeten, bleiben auf dem Ritten.
Über Simon Kostner muss eigentlich nicht viel gesagt werden, nicht umsonst trägt er das „C“ auf der Brust. Der Wirbelwind ist sowohl vom Eis als auch aus der Kabine für die Rittner Buam SkyAlps nicht wegzudenken. In der vergangenen Saison markierte er in 40 Spielen 36 Scorerpunkte (11 Tore), es wären aber wohl mehr gewesen, hätte ihn die ein oder andere Verletzung nicht vom Eis gezwungen. Wie wichtig der 32-jährige Grödner für die Buam ist, ist auf dem Ritten, wo er insgesamt 449 Spiele bestritten hat, allen klar.
Dasselbe gilt auch für den Vize-Kapitän Julian Kostner. Der 30-Jährige ist ein eingefleischter Rittner, der sich in der vergangenen Saison im „Club 500“ der Rittner Buam SkyAlps verewigt hat und auch der Spieler mit den meisten Einsätzen für die Cracks vom Hochplateau ist (548 sind es mittlerweile schon). 27 Scorerpunkten (10 Tore) in 49 Spielen hat der mit jeder Menge Spielwitz ausgestattete Linkshänder in der letzten Spielzeit beigetragen. Die nächste wird nun schon seine zwölfte Saison im Trikot der Rittner Buam sein.
Wenn alles nach Plan läuft, dann wird auch Markus Spinell in der kommenden Saison die Marke 500 knacken. Der begnadete Flügelstürmer steht im Moment nämlich bei 475 Einsätzen für die Rittner Buam SkyAlps. Mit 39 Punkten in 49 Spielen war der 26-Jährige hinter Jake Cardwell in der abgelaufenen Spielzeit der zweitbeste Scorer, außerdem war er mit 20 erzielten Treffern der beste Torschütze auf dem Ritten und damit auch unbezahlbar für die Offensive der Blau-Roten.
Über den Wert der drei Bestätigungen wissen auch die beiden Sportdirektoren der Rittner Buam SkyAlps, Dan Tudin und Alexander Eisath: „Sie sind Leader unserer Mannschaft, sowohl auf dem Eis als auch in der Kabine. Mit ihrem Charakter, ihrem Engagement und ihrer Spielweise sind sie zentrale Bausteine der Rittner Buam. Wir freuen uns, dass wir weiter auf sie zählen können!“
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