Zu viel oder zu wenig?
Die Opposition ist bezüglich des BICI-Plans in Brixen geteilter Meinung. Während das Team K Verbesserungspotenzial sieht, zweifelt die Süd-Tiroler Freiheit an der Umsetzbarkeit.
von Markus Rufin
Am Donnerstag genehmigt der Gemeinderat von Brixen den BICI-Plan. Dieser stellt ein wichtiges Mobilitätskonzept dar, das vor allem festlegt, was sich in Brixen in den kommenden Jahren in Bezug auf Radwege und Abstellplätze tun soll.
Die SVP genehmigte den Plan natürlich. Doch die Opposition hat zum Biciplan geteilte Meinungen. Das Team K sieht beispielsweise viel Verbesserungspotential. „Wir hatten uns wesentlich mehr erwartet und sind mit dem Ergebnis nur teilweise zufrieden“, meinen Ingo Fink und Sabine Mahlknecht, Team-K-Gemeinderäte in Brixen.
Bereits beim Mobilitätsplan habe man den zu geringen Ausbau der Fahrradmobilität kritisiert (von 15,5 auf 19,1 Prozent). Zu einer wesentlichen Verkehrsentlastung werde das aber nicht führen.
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